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Marc Castillon

    Hybridität - Synkretismus - Kreolisierung
    Das Problem mit der Nationalhymne: Einheitshymne vs. SED-Doktrin
    Wie gefährlich sind Dieselabgase wirklich?
    Zigeunerfrage im Südosten
    Das höhere Schulwesen Berlins 1500 bis 1800
    Globus für den Reichsaußenminister von Ribbentrop
    • 2019

      Wie gefährlich sind Dieselabgase wirklich?

      Über Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge

      Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge auf die Gesundheit, insbesondere im Hinblick auf Schadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub. Sie beleuchtet die gesundheitlichen Folgen von Grenzwertüberschreitungen und diskutiert, ob diese Fahrverbote sinnvoll sind. Zudem werden alternative Präventivmaßnahmen zur Reduzierung der Belastungen durch Emissionen von Verbrennungsmotoren in Betracht gezogen. Die Arbeit bietet eine umfassende Bewertung der gesundheitlichen Risiken und der Effektivität möglicher Lösungen.

      Wie gefährlich sind Dieselabgase wirklich?
    • 2019

      Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Pharmakogenetik und analysiert die Chancen und Risiken, die sich aus dieser Forschung ergeben. Ein zentraler Aspekt ist die Frage, ob das individuelle Genom eines Patienten vor der Verschreibung von Medikamenten entschlüsselt werden sollte. Zunächst wird jedoch die Pharmakotherapie betrachtet, wobei die Entwicklung und die verschiedenen Phasen der Arzneimittelprüfung detailliert erläutert werden. Die kritische Reflexion über die zukünftige Rolle der Genomforschung in der Medizin steht im Fokus der Untersuchung.

      Eine Übersicht zur Entwicklung der Pharmakotherapie
    • 2019

      Die Masterarbeit analysiert die Rolle des Marketings im Gesundheitssektor und beleuchtet die Unterschiede zwischen kommerziellen Anbietern und traditionellen Akteuren wie Ärzten und Krankenhäusern. Während Pharma- und Medizintechnikunternehmen seit langem systematisches Marketing betreiben, setzen Ärzte und Krankenkassen diesen Ansatz erst allmählich um. Die Arbeit zeigt auf, wie wichtig es für diese Anbieter wird, durch strategisches Marketing die Nachfrage nach ihren Gesundheitsleistungen zu steigern und sich im Wettbewerb zu positionieren.

      Healthcare-Marketing: Eine Untersuchung zu den Potenzialen und Grenzen des Gesundheitsmarketings bei Leistungserbringern und Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen
    • 2010

      Die Arbeit beleuchtet die "Schule der Solidarität", die in das Internationale Institut für Journalistik Berlin integriert wurde. Trotz ihrer historischen Relevanz wurde sie bisher in der Forschung kaum beachtet und nur sporadisch erwähnt. Diese Magisterarbeit schließt eine bedeutende Forschungslücke und bietet eine umfassende Analyse dieses bislang vernachlässigten Themas. Durch die detaillierte Untersuchung wird ein tieferer Einblick in die Entwicklung und den Einfluss dieser Bildungseinrichtung gegeben.

      Das Internationale Institut für Journalistik Berlin - Schule der Solidarität 1963-1989/90
    • 2009

      Die Studienarbeit untersucht die Relevanz von Seymour Martin Lipsets Theorie, dass der Faschismus aus der Radikalisierung des Mittelstandes entstanden ist. Der Autor analysiert Lipsets Argumentation aus dem Artikel „Der Faschismus, die Linke, die Rechte und die Mitte“ und stellt die Frage, ob diese Sichtweise in der heutigen wissenschaftlichen Diskussion noch Bestand hat oder ob sie als überholt gilt. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die soziologischen Aspekte der NS-Bewegung und deren gesellschaftliche Bedingungen.

      Lipsets Theorie zum "Extremismus der Mitte"
    • 2008

      Globus für den Reichsaußenminister von Ribbentrop

      Eine umfassende Beschreibung und Interpretation eines der zentralen Exponate in der ständigen Ausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen im Deutschen Historischen Museum Berlin

      Der Großglobus, der für den nationalsozialistischen Außenminister Joachim Ribbentrop geschaffen wurde, dient als zentrales Exponat zur Analyse der politischen Ikonographie zwischen 1530 und 1918. Die Arbeit untersucht die objektiven Daten und den historischen Kontext des Globus von 1938, beleuchtet seine symbolische Bedeutung und die Raumwirkung im Reichsaußenministerium. Zudem wird die bewusste Nutzung des Globus als bedeutungstragendes Objekt im Dritten Reich thematisiert. Abschließend wird die Verbindung zu den Schäden am Exponat gezogen, die ikonoklastische Zerstörungen reflektieren könnten.

      Globus für den Reichsaußenminister von Ribbentrop
    • 2008

      Die Analyse behandelt die Zweistaatentheorie Walter Ulbrichts und deren symbolische Umsetzung in der DDR, insbesondere durch die Einführung des Hammer-und-Zirkel-Emblems in die Trikolore 1959. Diese Maßnahme diente der Abgrenzung zur Bundesrepublik Deutschland und dem Ausdruck eines eigenen nationalen Selbstverständnisses. Zudem wird die Rolle der DDR-Hymne als weiteres Nationalsymbol hinterfragt, insbesondere ob auch von ihr eine spalterische Wirkung ausging. Die Untersuchung beleuchtet die politischen und kulturellen Implikationen dieser Symbole im Kontext der nationalen Identität der DDR.

      Das Problem mit der Nationalhymne: Einheitshymne vs. SED-Doktrin
    • 2008

      Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse von Alltagsgegenständen, die zwischen 1889 und 1933 hergestellt oder genutzt wurden, um einen sozialgeschichtlichen Einblick in Haushalte dieser Zeit zu gewähren. Sie untersucht die Strategien zur Haushaltstechnisierung der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) und beleuchtet deren historischen Kontext. Zudem wird der Zusammenhang zwischen dem spezifischen Exponat und der Ausstellung kritisch betrachtet, um sowohl objektive Daten als auch deren Interpretation zu erfassen.

      Das Exponat 'Plätteisen, Eierkocher und Haartrockner der AEG' in der Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin
    • 2008

      Die Arbeit untersucht die Suche nach einem idealen Stadtkonzept im Nationalsozialismus, indem sie technokratische und völkisch-technokratische Stadtplanungskonzepte analysiert und vergleicht. Im Fokus stehen die Industriestadtgründungen Salzgitter und Wolfsburg, wobei Kriterien wie Anlass, Standortwahl und Stadtplanung berücksichtigt werden. Die Autorin hinterfragt, ob diese Konzepte tatsächlich als Idealstadtkonzepte gelten können und analysiert Abweichungen von den ursprünglichen Modellen sowie deren Umsetzung in der Realität.

      Die Stadtneugründungen Salzgitter und Wolfsburg im Dritten Reich im Spiegel städtebaulicher nationalsozialistischer Konzepte