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Daniel Valente

    Essay zum Thema 'Mafia'
    Die politische Rede
    Die Symbole der Europäischen Union
    Politische Sprachkritik
    Die Laborschule Bielefeld und ihre Entwicklung im Umgang mit Geschlechterdifferenz
    Vergleich verschiedener Forschungsmethoden vor dem Hintergrund kulturvergleichender Unterrichtsforschung
    • Die Studie beleuchtet die Auswirkungen internationaler Schulleistungsuntersuchungen wie PISA und TIMSS auf das deutsche Bildungssystem, das seit den 1970er Jahren als vorbildlich galt. Die ernüchternden Ergebnisse dieser Tests haben eine kritische Diskussion über die Rolle der Lehrkräfte und die Notwendigkeit zur Verbesserung der Unterrichtsqualität angestoßen. Bildungsforscher und Praktiker setzen sich intensiv mit den Herausforderungen auseinander, um die Defizite im deutschen Schulsystem zu identifizieren und nachhaltige Reformansätze zu entwickeln.

      Vergleich verschiedener Forschungsmethoden vor dem Hintergrund kulturvergleichender Unterrichtsforschung
    • Im Fokus der Studienarbeit steht die Laborschule Bielefeld, eine einzigartige staatliche Versuchsschule in Nordrhein-Westfalen, die als wissenschaftliche Einrichtung der Universität Bielefeld fungiert. Die Arbeit untersucht die Koedukationsdebatte und deren Auswirkungen auf die schulische Praxis, insbesondere im Kontext dieser speziellen Schule. Durch die Analyse verschiedener Projekte und Diskussionen wird die Rolle der Laborschule als innovatives Beispiel für eine gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen in Deutschland hervorgehoben.

      Die Laborschule Bielefeld und ihre Entwicklung im Umgang mit Geschlechterdifferenz
    • Die Arbeit untersucht die öffentliche Diskussion über Sprache und deren Verwendung, die häufig in politischen und gesellschaftlichen Kontexten stattfindet. Dabei wird analysiert, ob diese Diskussionen, wie etwa Streitigkeiten über Begriffe oder kritische Äußerungen zu Ausdrucksweisen, tatsächlich als Sprachkritik zu werten sind. Der Fokus liegt auf der situativen Verwendung der deutschen Sprache und den damit verbundenen philosophischen Überlegungen zu ihrer Entwicklung und den Herausforderungen, die sie mit sich bringt.

      Politische Sprachkritik
    • Die Arbeit untersucht die doppelte Staatsbürgerschaft, die Bürger der Mitgliedstaaten der Europäischen Union anstreben können. Sie analysiert den Wandel des Zugehörigkeitsgefühls von der nationalen Identität hin zur europäischen Identität. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen nationalen und europäischen Bürgerrechten beleuchtet und die theoretische Grundlage der doppelten Staatsbürgerschaft in der EU kritisch reflektiert. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die politischen Implikationen dieser Entwicklung und die Herausforderungen, die sich daraus für die EU und ihre Bürger ergeben.

      Die Symbole der Europäischen Union
    • Die politische Rede

      Bewertungen politischer Redekultur

      Die Arbeit untersucht die Rolle der politischen Rede im politischen Geschehen und deren Wandel über die Zeit. Sie hinterfragt den Allgemeinplatz des Verfalls der politischen Beredsamkeit und analysiert, ob große Reden in der heutigen Zeit noch möglich sind. Anhand verschiedener Texte wird ein Überblick über die Ursprünge und aktuellen Bedingungen der politischen Rede gegeben. Ziel ist es, die Kriterien für eine gute Rede zu beleuchten, ohne in die detaillierte Analyse einzelner Reden einzutauchen. Die Arbeit bietet somit eine vielschichtige Betrachtung des Themas.

      Die politische Rede
    • Der Essay untersucht den Mythos der Mafia und dessen Einfluss auf die Gesellschaft, insbesondere auf die Medien und die Literatur. Dabei wird analysiert, wie unterschiedliche Vorstellungen und Eigenschaften des Mafiabegriffs entstehen und sich verbreiten. Der Autor reflektiert die Faszination, die die Mafia auf Regisseure und Autoren ausübt, und beleuchtet die soziologischen Aspekte, die hinter diesen Darstellungen stehen. Der Text bietet einen Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Kriminalität und gesellschaftlichen Wahrnehmungen.

      Essay zum Thema 'Mafia'
    • Die Studienarbeit beleuchtet das ambivalente Image von Lehrkräften in Deutschland, insbesondere im Kontext der PISA-Studie. Sie analysiert, wie persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Vorurteile die Wahrnehmung von Lehrern beeinflussen. Die Sichtweisen variieren je nach Lebensphase: ehemalige Schüler, Eltern und angehende Lehrkräfte haben unterschiedliche Perspektiven. Adorno wird zitiert, um die Wahrnehmung von Lehrern als gesellschaftlich weniger anerkannt zu verdeutlichen. Diese differenzierten Meinungsbilder zeigen, dass das Lehrerbild von vielfältigen, oft widersprüchlichen Eindrücken geprägt ist.

      Die öffentliche Meinung über LehrerInnen
    • Die Arbeit untersucht die Wahrnehmung des Mittelalters als eine Zeit brutaler Strafen und Folter und hinterfragt das gängige Bild des "dunklen Zeitalters". Sie analysiert, ob die Vorstellung von barbarischen Strafen, die zur Abschreckung dienten, tatsächlich der Realität entsprach. Dabei wird das Verhältnis von Verbrechen und Strafen in einer Ära betrachtet, die noch kein ausgereiftes Strafsystem kannte. Die Autorin legt dar, dass die gängigen Annahmen über die Gewalt im Mittelalter einer differenzierten Analyse bedürfen.

      Verbrechen und Strafe im Mittelalter
    • Die Arbeit thematisiert die Entwicklung der internationalen Umweltpolitik seit der UN-Konferenz von 1972 in Stockholm, die die Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit verdeutlichte. Besonders seit den 1980er Jahren hat sich eine globale Diskussion entfaltet, die den Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen und Naturschutzmaßnahmen in den Fokus rückt. Aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und Urbanisierung erfordern einen nachhaltigen Dialog auf internationaler und europäischer Ebene, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, in denen Umweltfragen oft vernachlässigt werden.

      Umweltverbände und ihr Einfluss auf die Organe der Europäischen Union
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Gründung des Internationalen Währungsfonds (IWF) im Jahr 1944 während der Bretton-Woods-Konferenz, wo Vertreter der führenden Industrienationen zusammenkamen. Ziel war es, ein reguliertes Währungssystem zu etablieren, das sowohl Schuldner als auch Gläubiger zu verantwortungsvollem Handeln anregt. Die Arbeit analysiert, wie das IWF dazu beitragen sollte, die politischen Spannungen im grenzüberschreitenden Schuldenverhältnis zu verringern und eine positive Nutzung der finanziellen Mittel durch Schuldner zu fördern.

      Der IWF und seine transnationale Umwelt