Eine Analyse der regionalen Aspekte mit Fokus auf die Europäische Union
Der Einfluss von Regionen und deren Macht nimmt in der Europäischen Union zu, was die Relevanz von Regionalismus-Konzepten verstärkt. Diese Bachelorarbeit untersucht die Rolle des Regionalismus als strategisches Instrument zur Stärkung des europäischen Projekts und beleuchtet die politischen Implikationen und Herausforderungen, die damit verbunden sind. Die Analyse bietet Einblicke in die Dynamiken zwischen regionalen und europäischen Interessen.
Die Studienarbeit analysiert die Ansichten von Jürgen Habermas zu Europa, Nationalstaaten und Demokratie, mit einem besonderen Fokus auf den Einfluss Deutschlands. Durch die Auswertung von Habermas' Texten wird eine Einschätzung seiner Perspektiven zur zukünftigen Entwicklung der europäischen Integration gegeben. Die Arbeit beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Habermas' Theorien und den aktuellen politischen Herausforderungen innerhalb der Europäischen Union.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: Befriedigend, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Diplom-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wahlrecht ist die Visitenkarte des Staates." Hierzulande steht dieses Diktum fur eine Parteiendemokratie," welche durch ein starres Verhaltniswahlsystem und einem Listenwahlrecht gekennzeichnet ist. In Osterreich gibt es seit geraumer Zeit Kritik und Diskussionen bezuglich des Wahlsystems. Die osterreichischen Parteien sind sich zu diesem Thema erwartungsgemass nicht einig! Auf der einen Seite selbst, wenn sich die traditionellen Grossparteien wie die Sozialdemokratische Partei und die Osterreichische Volkspartei fur eine Umwandlung in ein mehrheitsrechtliches Wahlsystem aussprechen, gibt es andererseits die oppositionellen und kleineren Parteien wie beispielsweise die Grunen, welche eher gegen eine Anderung auftreten. Eine Mehrheitswahl wurde die Kleinparteien schwachen und Mehrheiten der Grossparteien fordern. Aufgrund dieser Logik ist der Aufschrei der Opposition nachvollziehbar. Die brennende Frage, welche sich im Zuge dieser Diskussion stellt, ist, ob und in welcher Form eine Wahlsystemreform in Osterreich moglich sein kann."