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Alexander Tauber

    Das 360-Grad-Feedback als Instrument der Mitarbeiterbeurteilung
    Strategischer Umgang mit Plattformisierung. Hotel vs. Onlinebuchungsportale
    Management Accountant
    • The essay explores the evolving role of management accountants, highlighting how their responsibilities have shifted over time and across various cultures. It emphasizes the importance of controlling, which involves monitoring and analyzing activities to ensure they align with plans and address any deviations. The discussion reflects on the changing dynamics within the field and the broader implications for business economics.

      Management Accountant
    • Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, mit denen die Hotellerie in den letzten 15 Jahren aufgrund der Digitalisierung des Tourismus konfrontiert war. Insbesondere wird die Notwendigkeit hervorgehoben, dass Hotelbetriebe individuelle Strategien entwickeln müssen, um sich erfolgreich gegen die Konkurrenz der Onlinebuchungsportale zu behaupten. Angesichts der Vielfalt an Betriebsformen ist eine universelle Lösung nicht möglich, weshalb jedes Hotel eine maßgeschneiderte Herangehensweise finden muss, um den Druck dieser neuen Marktbedingungen zu bewältigen.

      Strategischer Umgang mit Plattformisierung. Hotel vs. Onlinebuchungsportale
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 360°-Feedback wird vor allem von Großkonzernen für die Beurteilung und Entwicklung von Führungskräften und Managern verwendet. Laut Prof. Dr. Waldemar Pelz der Technischen Hochschule Mittelhessen führen die meisten Unternehmen im DAX, welcher die 30 umsatzstärksten und größten deutschen Unternehmen beinhaltet, den Feedback-Prozess durch. Beispiele dafür sind eines der weltweit größten Konzerne für zivile Luftfahrt, die Lufthansa, sowie der Pharma-Riese Bayer. Für kleinere Unternehmen ist das 360°-Feedback weniger interessant. Das 360°-Feedback gehört aus Sicht der Autoren der Seminararbeit zur Personalbeurteilung und -entwicklung. Aus einem anderen Blickwinkel gesehen kann es aber auch zur Personalführung und Motivation gezählt werden. Die Seminararbeit zielt darauf ab, das 360°-Feedback genauer zu erläutern. Anfangs wird das Instrument definiert und das 360°-Feedback in ihre beiden Bestandteile zerlegt. Nachdem auf das Auswahlverfahren, den Prozess und das Ergebnis eingegangen wird, folgt die kritische Betrachtung des Instruments. Anschließend werden die zukünftigen Trends kurz beschreiben. Um den Praxisbezug zum Thema herzustellen werden zum Schluss noch zwei Fallbeispiele erklärt.

      Das 360-Grad-Feedback als Instrument der Mitarbeiterbeurteilung