Focusing on the linguistic phenomenon of conversion, this seminar paper explores various theories surrounding the topic. It highlights Marchand's view of conversion as zero-derivation and introduces Dirven's theory of metonymical extension. In contrast, it examines the perspectives of Hockett and Koziol, who regard conversion as a state characterized by multifunctionality. The author emphasizes conversion as a process, analyzing the directionality of conversion through specific examples from the OED, particularly the words "mountain" and "saw," using Marchand's semantic criteria.
Katharina Pangritz Livres






Seminar paper from the year 2013 in the subject English Language and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,3, University of Rostock (Anglistik), course: Scottish Culture and Society from 1603 to the Present, language: English, abstract: In this paper the political, economic and religious aspects, which led to the Act of Union in 1707, are exposed. In addition to that the consequences of the union after 1707 will be analyzed in order to show the profits and losses for Scotland. By the different aspects the events of the time are analyzed and hence a possible takeover by the English is determined. The English Parliament united with the Scottish Parliament by the Treaty of Union in 1707. The Union of Parliaments was a moment full of changes for Scotland. Economics, religion as well as politics of Scotland in many respects had to adjust to England. The question we consequently need to ask ourselves is, whether the events of the union can be described as a takeover? Was the union with the English Parliament avertable or could Scotland have endured without England?
Racial and gender oppression in Alice Walker's "The Color Purple"
Authorial background, intentions and public criticism
Das Buch untersucht die bedeutende Rolle von "The Color Purple" in der Literatur über die Unterdrückung afroamerikanischer Frauen. Es beleuchtet, wie Alice Walker als erste afroamerikanische Schriftstellerin den Pulitzer-Preis für Fiktion erhielt und das Werk Teil des Kanons der afroamerikanischen Frauenliteratur wurde. Gleichzeitig wird die kritische Auseinandersetzung mit der negativen Darstellung von Männern thematisiert. Die Studienarbeit analysiert Walkers Absichten und die zentralen Themen der weiblichen Unterdrückung, die im Roman behandelt werden.
Die Arbeit untersucht die Theorien zur Kontamination in der Linguistik, basierend auf den Ansätzen von Donalies, Fleischer, Friedrich und Elsen. Sie definiert verschiedene Arten von Kontaminationen und deren semantische Einordnung und beleuchtet die Unterschiede zu Kurzwörtern. Durch die Analyse von Beispielen aus Werbetexten und Produktnamen wird die Theorie praktisch angewendet, wobei die spezifischen Funktionen der Kontaminationen detailliert erläutert werden. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit einem relevanten linguistischen Phänomen.
Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Gelegenheitslyrik im Barock und der frühen Moderne. Sie unterscheidet zwischen Erlebnis- und Kasuallyrik anhand von Kriterien wie Zweck, Entstehung und Inhalt. Die Arbeit beleuchtet die spezifischen Merkmale beider Gedichtarten und diskutiert die Umstände eines möglichen Ablösungsprozesses. Zudem wird die Einschätzung verschiedener Literaturwissenschaftler, darunter Dilthey, Segebrecht und Stockhorst, betrachtet, insbesondere in Bezug auf die Dichotomie zwischen Kunst- und Machwerk.
Der Unterrichtsentwurf untersucht die Frage, ob der Literaturunterricht auf traditionelle, analytische Methoden wie Lehrervortrag und Interpretation verzichten kann. Am Beispiel der Ballade "Der Knabe im Moor" von Annette Droste-Hülshoff wird analysiert, inwiefern eine konkrete Interpretation notwendig ist, um literarische Texte vollständig zu verstehen. Der Entwurf bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den didaktischen Ansätzen im Deutschunterricht und beleuchtet die Rolle der Lehrer-Schüler-Interaktion im Lernprozess.