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Patrick Schäfer

    Modellbasierte Entwicklung pneumatischer Abstandssensoren für prozessintegrierte Messungen
    Textgestaltung zwischen Nähe und Distanz
    Das Blackout Kochbuch
    Allgemeinpharmazie
    Das Blackout Kochbuch
    Bestattungen nach islamischem Brauch fern der Heimat
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: sehr gut, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Soziologie), Veranstaltung: Proseminar soziale Lebenslagen und kulturelle Differenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Aspekt der Religionsausübung ist die traditionelle Bestattung der Muslime. Lange Zeit liessen die muslimischen Migranten ihre Toten mit dem Flugzeug in ihre Heimat fliegen. Dort war der Rahmen gegeben, um der Tradition entsprechend den Angehörigen die letzte Ruhe zu gewähren. Doch je länger der Aufenthalt der muslimischen Einwanderer in anderen Ländern dauerte, desto mehr verloren sie den Bezug zum Auswanderungsland. Das bedeutete unter anderem auch, dass die Muslime den Wunsch entwickelten ihre Toten auf traditionelle Art im Einwanderungsland zu beerdigen.

      Bestattungen nach islamischem Brauch fern der Heimat
    • Das Blackout Kochbuch

      Ein Rezeptbuch mit 50 Gerichten für den Notfall - Egal ob Stromausfall oder Ferien mit dem Campingkocher. Tipps zum Sammeln von Notfallnahrung

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch bietet umfassende Anleitungen und Tipps zum Kochen ohne Strom, was in Krisenzeiten zunehmend relevant wird. Es behandelt die wichtige Thematik der Vorratshaltung, insbesondere von Dauerlebensmitteln, und liefert praxisnahe Informationen zur Lagerung. Außerdem enthält es 50 schmackhafte Rezepte für verschiedene Mahlzeiten, darunter Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Desserts, die ohne elektrische Geräte zubereitet werden können. Ziel ist es, auch in schwierigen Zeiten genussvoll zu kochen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

      Das Blackout Kochbuch
    • Allgemeinpharmazie

      Ein Lehrbuch für Praktisches Jahr, Weiterbildung und Apothekenpraxis

      • 865pages
      • 31 heures de lecture

      Das Buch bietet eine umfassende Vorbereitung auf das 3. Staatsexamen für Pharmazeuten in der praktischen Ausbildung. Jedes Kapitel enthält praxisnahe Tipps und Verknüpfungen zu relevanten Arbeitsbögen, während vertiefende Inhalte für die Weiterbildung in der Allgemeinpharmazie bereitgestellt werden. Fallbeispiele und Praxistipps fördern die Anwendung theoretischen Wissens in realen Beratungssituationen. Die aktualisierte 2. Auflage erweitert das Konzept um wichtige Themen wie Impfen und den Umgang mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen, was den Apothekenalltag bereichert.

      Allgemeinpharmazie
    • Am Beispiel regionaler Tageszeitungen des Oberrheingebietes (Dernières Nouvelles d’Alsace, L’Alsace, Die Rheinpfalz, Badische Zeitung) untersucht die vorliegende Arbeit sprachliche Mittel und Verfahren, mit denen die deutsche und die französische Regionalpresse verschiedenartige Nähe-Bezüge herstellen und so die Berichterstattung für ihre Leser zusätzlich attraktiv machen kann. Die quantitative Auswertung eines deutsch-französischen Paralleltextkorpus erlaubt dabei Aussagen über Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Einsatz solcher Verfahren sowie eine Einordnung der untersuchten Zeitungen auf einem Kontinuum zwischen Nähe und Distanz.

      Textgestaltung zwischen Nähe und Distanz
    • Summary The production metrology is one of the most significant areas in modern manufactoring processes. Basically, it consists of three main fields; material testing, operational testing and the most relevant field; the geometrical product specification. In general, three approaches are used to solve geometrical inspections. Tactile measurements are the oldest and most common applied technique to acquire information about a manufactured surface. Furthermore, optical instruments are installed in production lines to achieve high quality 3D measurements. This research work presents the investigation of pneumatic distance sensors, the third possibility to solve surface measurement tasks. Especially, due to the steady increasing requirement of high quality products, a continuous improvement of metrology applications is necessary. Additionally, today, geometrical inspections have to be closer to the manufacturing process then years ago to accomplish stable quality. Pneumatic sensors are excellent to solve those taks, since they are resistant to potential pollution and fluids on the measured surfaces. the self cleaning effect of this sensor type allows a simultaneous manufacturing and measurement process. Therefore, problems of manufacturing can be detected in-line and clarified faster compared to other sensor-concepts. One of today´s problems is, that the knowledge of pneumatic sensors is comparatively small. In the last few decades, research has been carried out mainly on tactile and optical sensors. Applying pneumatic sensors to modern tasks, basic research has to be completed on this technology to fill this gap. Knowledge about spatial resolution and dynamic behavior exists in small quantities only. Further, the uncertainty of pneumatic sensors is rather described. Also manufactoring key parts of pneumatic sensors are not as stable as desired for this application. The presented research highlights this problems and possible solutions based on theoretical derivations and experimental research. Pneumatic sensors are described by the theory of fluid mechanics. The underlying equations are five conservation equations. The mass conservation-, the three Navier-Stokes- and the energy-equation. Since the applied fluid in pneumatic sensor applications is gas, this equations can be simplified and summarized to a set of gas dynamic equations. Based on this fundamental theory, the characteristic curve of pneumatic sensors can be derived. Proving and improving this existent theory is one of the main tasks of the work presented.

      Modellbasierte Entwicklung pneumatischer Abstandssensoren für prozessintegrierte Messungen
    • In mediam linguam

      • 445pages
      • 16 heures de lecture

      I. Sprache und Kultur in den Medien behandelt verschiedene Aspekte der Medienkommunikation und deren sprachliche Gestaltung. Michael Hoffmann beleuchtet die erlebnisbetonte Verbreitung von Neuigkeiten. Christine Schowalter thematisiert Intensivierungstendenzen in der politischen Presseberichterstattung. Corinna Manuela Kirstein und Heinz-Helmut Lügers diskutieren Konzepte der Textoptimierung in der spanischen Presse. Isabelle Friedl analysiert den Einfluss der Sprechsprache in verschiedenen Zeitungen. Stefan Hauser und Martin Luginbühl betrachten Medientexte im Kontext von Globalisierung und Lokalisierung. Andrea Bachmann-Stein untersucht Kontaktanzeigen im Internet, während Patrick Schäfer Bréals Polysemiekonzept für die Werbetextanalyse anwendet. Hans W. Giessen thematisiert interkulturelles Wissen im Internet, und das römisch-keltische Kulturerbe wird als Medienprodukt betrachtet. Im Bereich der Formelhaten Sprache und Phraseologie diskutieren Stephan Stein und Günter Schmale die Definition sprachlicher Präformiertheit. Mariann Skog-Södersved und Hartmut E. H. Lenk analysieren Phraseologismen in schwedischen Leitartikeln und Texten. Andrea Rössler und Jarmo Korhonen befassen sich mit Kollokationsforschung und der Darstellung von Idiomen in Wörterbüchern. Im Kapitel Sprachvermittlung wird die Bedeutung bilingualen Unterrichts und die Entwicklung von Wörterbüchern für stereotype Sprechakte thematisiert. Michaela Sambanis u

      In mediam linguam
    • E-Learning im Fremdsprachenunterricht

      Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung Sonderheft 14/2009

      Der vorliegende Band dient als Handbuch für die Unterrichtspraxis und bietet Anregungen für den effektiven Einsatz von E-Learning im Fremdsprachenunterricht. Die Beiträge untersuchen verschiedene Formen des E-Learning, bewerten deren didaktischen Nutzen und präsentieren praxiserprobte Unterrichtskonzepte mit konkreten Umsetzungsmöglichkeiten, wie Beispielmaterialien und Arbeitsblättern. Obwohl sich die meisten Beiträge auf spezifische Sprachen konzentrieren, sind die Konzepte problemlos auf andere Sprachen übertragbar. Die Themen umfassen unter anderem die Einführung in E-Learning im Fremdsprachenunterricht, den schulischen Fremdsprachenerwerb im Blended Learning, die Öffnung des Lehrwerks durch Software und Internetnutzung, sowie den Einsatz von Multimedia im Unterricht. Weitere Beiträge thematisieren die didaktische Reflexion über Hypertexte, die Integration von Podcasts im Englischunterricht und die Erstellung eigener interaktiver Lernseiten. Zudem wird die Nutzung neuer Medien zur Vermittlung von Landeskunde behandelt, sowie deren Rolle in der Lehrerausbildung für Französisch. Der Band bietet somit eine umfassende Sammlung von Ideen und Methoden für Lehrkräfte, die E-Learning in ihren Unterricht integrieren möchten.

      E-Learning im Fremdsprachenunterricht
    • Anders als sämtliche ihrer 25 Mitgliedstaaten sind die EU bzw. die EG selbst nicht Vertragspartei der EMRK und können daher vor dem EGMR nicht verklagt werden. Gleichwohl kann es zu Beeinträchtigungen von Konventionsrechten durch Europäisches Gemeinschaftsrecht und dessen Vollzug kommen. Damit stellt sich die Frage der konventionsrechtlichen Verantwortlichkeit und Haftung der EU-Mitgliedstaaten. Der erste Teil der Arbeit stellt die für die vorliegende Fragestellung relevante Rechtsprechung der Konventionsorgane dar und unterzieht diese einer eingehenden Analyse. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Frage, wie sich Verantwortlichkeit und Haftung der Mitgliedstaaten für gemeinschaftsrechtlich determinierte Konventionsverletzungen dogmatisch begründen lassen. Auf der Basis der Rechtsprechung der Konventionsorgane zur Verantwortlichkeit der Konventionsstaaten gemäß Art. 1 EMRK und in Auseinandersetzung mit bisherigen Lösungsansätzen wird eine praxisnahe Lösung entwickelt, die sich in die jüngere Rechtsprechung des EGMR zu dieser Problematik einfügt. Das Werk ist daher für Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen relevant. Der Autor war von 1999-2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. Christoph Grabenwarter an der Universität Bonn und dort insbesondere mit Fragen des Rechts der EMRK beschäftigt.

      Verletzungen der Europäischen Menschenrechtskonvention durch europäisches Gemeinschaftsrecht und dessen Vollzug