Frederike Gadeberg Livres






Die Studienarbeit analysiert das Manifest von VE und dessen zentrale These zur Selbstbestimmung von Frauen durch Kunst. Dabei wird untersucht, wie diese Aussage im Manifest formuliert und diskutiert wird. Die Arbeit beleuchtet die Implikationen dieser These für die Entwicklung eines Konzepts feministischer Kunst und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Ideen und Ansätzen von VE. Durch die Verbindung von Kunst und feministischen Themen wird ein tieferes Verständnis für die Rolle von Kunst in der Emanzipation von Frauen angestrebt.
Die Studienarbeit analysiert das sprachhistorische Phänomen des Begriffs 'man' und untersucht dessen Entwicklung im Rahmen der historischen Sprachwissenschaft. Besonderes Augenmerk gilt der Verlaufskurve des Begriffs sowie den Hypothesen, die den möglichen Wegfall von 'man' thematisieren. Die Arbeit bietet eine fundierte Untersuchung und trägt zur linguistischen Diskussion über sprachliche Veränderungen bei.
Eine Untersuchung zu "Wohnungsbau im Wandel der Geschlechterverhältnisse" von Katharina Weresch
Inwiefern werden die sich verändernden Geschlechterverhältnisse im Zusammenhang mit Wohnungsbau von Katharina Weresch dargestellt?
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem Aufsatz von Katharina Weresch, der den Wohnungsbau im Kontext sich wandelnder Geschlechterverhältnisse analysiert. Die Arbeit untersucht, wie architektonische und gesellschaftliche Veränderungen die Gestaltung von Wohnräumen beeinflussen und reflektiert die Wechselwirkungen zwischen Architektur und Geschlechterrollen. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Aspekten des Wohnungsbaus wird ein tiefgehendes Verständnis für die sozialen Dimensionen der Architektur vermittelt.
Die Arbeit analysiert das emanzipatorische Vokabular in den Formulierungen der Autor*innen des KCs und untersucht Cultural Hacking als kritische Praxis im Kontext der Kunstpädagogik. Der Schwerpunkt liegt auf der Diskussion von "Der Schlüssel zur Stadt" als Beispiel für kritische Kunst und deren Anwendung in der Pädagogik. Ziel ist es, die Verbindung zwischen Kunst und Bildung zu beleuchten und zu zeigen, wie Cultural Hacking als innovativer Ansatz in der kunstpädagogischen Praxis fungieren kann.
Die Arbeit untersucht die Verbindung von Kunst und gesellschaftlichem Ausgleich anhand ausgewählter wissenschaftlicher Texte. Sie hinterfragt, welche Bedeutungen von Ausgleich im Kunstunterricht existieren und analysiert unterschiedliche Positionen der Texte durch ein Gedankenexperiment im Kontext des Kunstunterrichts. Dabei wird ein kunstpädagogischer Ansatz verfolgt, der sich mit kompensatorischem Kunstunterricht befasst, wie er in den Themenheften "Kunst und Unterricht" behandelt wird. Die Ergebnisse bieten neue Perspektiven auf die Relevanz von Kunst im Bildungskontext.
Die Studienarbeit analysiert die Rolle von Pferden als Identifikationssymbol für die Stadt Oldenburg und deren Integration in das Stadtbild. Anhand von drei ausgewählten Beispielen wird untersucht, wie diese Darstellungen das Stadtbild prägen und welche Unterschiede in der Inszenierung zwischen den Beispielen bestehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die kulturelle Bedeutung der Pferde in Oldenburg zu entwickeln und deren Einfluss auf die städtische Identität zu beleuchten.
Die Arbeit untersucht die Kontextualisierung eines literarischen Textes in zwei verschiedenen Oberstufen-Schulbüchern und analysiert deren Einfluss auf das Verständnis. Im Fokus steht die Kafkäische Parabel "Auf der Galerie", deren Präsentation in den Schulbüchern verglichen wird. Dabei wird weniger die Qualität des Wissens im Literaturunterricht thematisiert, sondern die Chancen und Risiken, die mit unterschiedlichen Kontextualisierungen verbunden sind. Die Studie trägt zur didaktischen Diskussion bei und beleuchtet, wie Kontextwissen das Textverständnis beeinflussen kann.
Die Studienarbeit analysiert, ob True-Crime-Formate, die sich mit realen Verbrechen befassen, als triviale Literatur betrachtet werden können. Anhand des Werkes "Strafe" wird untersucht, inwiefern die beiden Diskurse von Trivialität und Ernsthaftigkeit miteinander in Konflikt stehen. Ziel ist es, die Grenzen und Überschneidungen zwischen diesen literarischen Kategorien zu erforschen und deren Relevanz im Kontext der neueren deutschen Literatur zu beleuchten.