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Wolf-Rüdiger Reinhardt

    9 janvier 1960
    Nichtlineare Optimierung
    Wirtschaftspsychologie und Organisationserfolg
    Psychologisches Kapital
    Das Modell organisationaler Lernfähigkeit und die Gestaltung lernfähiger Organisationen
    Wissenskommunikation in Organisationen
    Neuroleadership
    • Neuroleadership

      Empirische Überprüfung und Nutzenpotenziale für die Praxis

      • 440pages
      • 16 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Was können Führungskräfte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen, um ihren Job noch besser als bislang zu machen? Das Buch wendet sich an Führungskräfte, Berater, Trainer, Wissenschaftler sowie Studierende der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse können hilfreich sein, um Führungskräften neue Sicht- und Denkweisen zu vermitteln - und dadurch deren Führungseffektivität zu erhöhen. Die vorliegende Publikation verdeutlicht, wie es gelingen kann, mittels eines Neuroleadership sowohl Leistungsprobleme zu lösen, wie auch die Gesundheit der Führungskräfte und Mitarbeiter zu fördern, was sich - zusammengenommen - wiederum nachhaltig positiv auf die Leistungserstellung und somit auf den Unternehmenserfolg auswirkt. In diesem Zusammenhang bietet das vorliegende Buch folgende neuartige Perspektiven: 1.Überwindung des Empiriedefizits: Diese Publikation dient zunächst dazu, das vorhandene Empiriedefizit zum Thema "Neuroleadership" zu überwinden: Einerseits werden die Vorhersagen von zwei "prominenteren" Ansätzen des Neuroleadership, nämlich das SCARF-Modell von David Rock wie auch die Konsistenztheorie von Klaus Grawe in Bezug auf die Frage geprüft, ob Neuroleadership ein Ansatz ist, mit dem Leistung und Gesundheit gefördert werden kann. Hierzu wurde eine empirische Studie mit mehr als 900 berufstätigen Personen durchgeführt. Andererseits werden mittels einer Unternehmensfallstudie die Aussagen des SCARF-Modells dadurch validiert, dass Mitarbeiterurteile mit denen von Führungskräften verglichen werden. 2.Aufhebung der einseitigen Führer-Geführten-Perspektive: Die bisherige Neuroleadership-Argumentation zeichnet sich in weiten Teilen dadurch aus, dass eine grosse Nähe zu situativen Ansätzen der Personalführung existiert

      Neuroleadership
    • Wissenskommunikation in Organisationen

      Methoden - Instrumente - Theorien

      • 424pages
      • 15 heures de lecture

      Das Buch hat das Ziel, der Kommunikationsperspektive im Wissenstransfer mehr Gewicht zu geben. Die Autoren gehen der Frage nach, wie Kommunikation gestaltet werden kann, um den internen und externen Wissenstransfer zu verbessern. Der erste Teil behandelt die theoretischen Grundlagen zur Wissenskommunikation aus Sicht der Forschung. Im zweiten Teil werden anhand von Fallstudien Methoden und Instrumente der Wissenskommunikation für die Praxis erläutert. Im letzten Teil werden zum einen die Gestaltungsfaktoren von Wissenskommunikation, die anhand der Fallstudien erörtert wurden, kritisch gewürdigt. Zum anderen werden anhand einer theoretischen Reflexion die Implikationen für die weitere Forschung zum Konzept der Wissenskommunikation aufgezeigt. 

      Wissenskommunikation in Organisationen
    • Die Lernfähige Organisation stellt wegen ihres Potentials zur Selbsttransformation einen strategischen Wettbewerbsvorteil dar. Die systemtheoretische Analyse der vorliegenden Arbeit zeigt, daß Lernfähige Organisationen als autopoietische Sozialsysteme abgebildet werden müssen. Daher wird die gemeinsame Reflexion von Führungs- und Entscheidungsprozessen über alle Hierarchieebenen hinweg als Ausgangspunkt für eine strategiebezogene Gestaltung Lernfähiger Organisationen gewählt. Die daraus resultierende Komplexitätserhöhung des Systems führt zu einer erhöhten Innovations- und Lernfähigkeit und somit zu entsprechenden Wettbewerbsvorteilen. Die Voraussetzung hierfür ist, daß Führungskräfte auf ihren alleinigen Realitätsdefinitionsanspruch verzichten und die Organisationsmitglieder Verantwortung für einen gemeinsamen Veränderungsprozeß übernehmen. Eine Analyse organisationaler Umfeldbedingungen verdeutlicht, daß die Gestaltung Lernfähiger Organisationen wegen ihres zentralen Wertebezugs nicht nur ein managementpraktisches, sondern ein kulturell-gesellschaftliches Problem darstellt.

      Das Modell organisationaler Lernfähigkeit und die Gestaltung lernfähiger Organisationen
    • Psychologisches Kapital

      Durch Nutzung psychischer Ressourcen zu höherer Führungseffektivität

      Praxisnah: Praktische Implikationen, Übungen und Reflexionen in allen Kapiteln. Innovativ: Neue Methoden und Techniken für das Psychologische Kapital und seine Komponenten (Selbstwirksamkeit, Hoffnung, Optimismus und Resilienz). Fundiert: Alle vorgestellten Ansätze sind wissenschaftlich untermauert. Diese Publikation legt erstmals praxisorientiert die Nutzenpotenziale des Psychologischen Kapitals im deutschsprachigen Raum dar, nachdem dieses Konzept in den USA, Kanada, Australien sowie zunehmend in China und Indien an Bedeutung gewonnen hat. Eine Erhöhung des Psychologischen Kapitals hat positive Auswirkungen auf individuelle Leistung, die Leistung von Organisationseinheiten, Arbeitszufriedenheit, Loyalität, Gesundheit, Entwicklung eigener Kompetenzen, Hilfsbereitschaft, Gewissenhaftigkeit, Eigeninitiative und Frustrationstoleranz. In Zeiten des Wandels und zunehmender Belastungen ist das Psychologische Kapital eine unverzichtbare Ressource. Es steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit, sondern fördert auch Bindungsfaktoren wie Eingebundenheit, Authentizität und Fairness. Die Ressourcen des Psychologischen Kapitals – Selbstwirksamkeit, Hoffnung, Optimismus und Resilienz – stehen sowohl im Berufs- als auch im Privatleben zur Verfügung. Anhand zahlreicher Beispiele und Übungen wird aufgezeigt, wie das Psychologische Kapital aktiviert werden kann, um die individuelle und organisationale Leistungsfähigkeit

      Psychologisches Kapital
    • Wirtschaftspsychologie und Organisationserfolg

      Tagungsband zur 16. Fachtagung der "Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie", Stuttgart, 11. bis 12. Februar 2012

      "Wirtschaftspsychologie und Organisationserfolg" - so lautete das Motto der 16. Fachtagung der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs), die am 11. und 12. Februar 2011 durch die FernHochschule Riedlingen ausgerichtet wurde. Dieses Motto entstand aufgrund von Beobachtungen, dass wirschaftspsychologische Theorien und darauf aufbauende Praxiskonzepte seit Jahrzehnten zur deutlichen Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Organisationen beitragen. Dies gilt insbesondere für Ansätze, die seit eher kurzer Zeit im Rahmen eines "Positiven Managements oder "Positive Organizational Scholarship innerhalb der Betriebswirtschaftslehre diskutiert werden, aber vom Grundsatz her genuin psychologischer Natur sind. Das Spektrum der Beiträge war äußerst vielfä Von der Gestaltung von Voraussetzungen für Leistung, Involvement, Commitment und Produktivität aus individueller, gruppen- und führungsbezogener und organisationaler Sicht über deren Steuerung und Veränderung bis hin zu Zusammenhängen zwischen wirtschaftspsychologischen Kompetenzfeldern und Organisationserfolg bzw. Wettbewerbsfähigkeit.

      Wirtschaftspsychologie und Organisationserfolg
    • Nichtlineare Optimierung

      Theorie, Numerik und Experimente

      • 393pages
      • 14 heures de lecture

      Dieses Buch bietet dem Leser eine ausfuhrliche, zeitgemasse, anschauliche und verstandliche Einfuhrung in die Theorie und die wichtigsten Verfahren der unrestringierten und restringierten glatten nichtlinearen Optimierung einschliesslich zugehoeriger Algorithmen.

      Nichtlineare Optimierung
    • Klein- und Mittelunternehmen (KMU) sehen sich durch zunehmende Globalisierung, intensiveren Wettbewerb, Integration neuer Informationstechnologien und steigenden Kostendruck neuen Herausforderungen gegenüber. Viele Probleme, die Großunternehmen betreffen, sind auch in KMU relevant. Die traditionelle Betriebswirtschaftslehre konzentriert sich jedoch meist auf Großunternehmen und vernachlässigt die spezifischen Bedürfnisse von KMU, was zu einem Defizit in der Problemlösung führt. Daher steht eine systematische Analyse der Wettbewerbsfähigkeit von KMU in Österreich im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens. Diese Analyse zielt darauf ab, relevante Stärken und Schwächen der KMU und ihres Umfelds zu identifizieren, basierend auf neun Leitfragen. Dazu gehören das Wettbewerbsumfeld und die Herausforderungen, die interne Relevanz betrieblicher Funktionen, die Bedeutung unternehmensspezifischer Kompetenzen sowie die Rolle des Personalmanagements. Weitere Aspekte sind die Erfahrungen mit aktuellen Managementkonzepten, die Nutzung von Förder- und Weiterbildungsangeboten, die interne Weiterbildung der Mitarbeiter, die Auswirkungen gesetzlicher Rahmenbedingungen und die Bedeutung steuerlicher sowie finanzieller Entlastungen für die Wettbewerbsposition der KMU.

      Wettbewerbsfähigkeit kleinerer und mittlerer Unternehmen in Österreich
    • Wissen als Ressource

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      Begriffe wie Wissen als Ressource oder Wissen als Produktionsfaktor verweisen auf eine zunehmende Entmaterialisierung von Wertschöpfungsprozessen. Obwohl inzwischen kaum mehr Zweifel an der zunehmenden Wissensorientierung von Wertschöpfung bestehen, bieten Betriebswirtschafts- und Managementlehre nur unsystematische Hinweise zur Erfassung von Wissen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beseitigung dieses Defizits: Mittels einer theoretischen Analyse wird zunächst herausgearbeitet, welche wertschöpfungswirksamen Effekte auf die Nutzung von Wissen zurückzuführen sind. Darauf aufbauend wird ein Indikatorensystem zur Messung von Wissen vorgeschlagen, das finanzwirtschaftliche, management- und sozialwissenschaftliche Meßgrößen integriert.

      Wissen als Ressource