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Michaela Feurstein-Prasser

    Rainer Schedler – mit Nadel und Faden zur Perfektion. Museum des Wandel
    Braumeister Erwin Hammerer – von Malz, Maische und Vollendung. Museum des Wandels
    Werner Albrecht – ein Pionier des modernen Skischuhs. Museum des Wandels
    Drucker Ferdi Hagspiel – eine Branche unter Druck. Museum des Wandel
    Jewish Museum Vienna
    Jewish Vienna
    • My Vienna is a bleeding joke, a wound that won´t heal. No city is funnier than Vienna, not even Tel Aviv. Robert Schindel A joke that the reader can experience in all its gravity in this book. Historical and practical information together with numerous illustrations and maps will help interested visitors and inhabitants of Vienna alike to find their way around this former imperial residence and internationally renowned cultural capital. The long and varied history of the Jews in Vienna - from the destruction of the medieval synagogue and the famous coffee houses and even more famous writers of the turn of the century to the new institutions of the postwar Jewish community - paints a picture of another side Viennese life and culture that is nevertheless part of the mainstream. Travelling with Mandelbaum – Jewish Europe city guides These guides offer historical and practical information on past and present Jewish life in European cities together with cultural pointers and the stories behind the visible world. They also contain addresses, photos and maps to illustrate the past and Jewish life today. Guides on Vienna, Budapest, Prague, Amsterdam, Istanbul, Paris, London, Marseille, Munich and Berlin have already been published.

      Jewish Vienna
    • Das Museum des Wandels zeigt, wie technologische Neuerungen die Arbeitswelt und Berufe verändern. Anhand individueller Arbeitsbiografien und Objekte wird der Wandel erlebbar. Besonders im Druckwesen führte der technologische Fortschritt seit den 1960er-Jahren zu schnellerer Produktion und erforderte von den Drucker:innen Anpassungsfähigkeit.

      Drucker Ferdi Hagspiel – eine Branche unter Druck. Museum des Wandel
    • Die Arbeitswelt hat sich beschleunigt und komplexe wirtschaftliche Abläufe sind schwer zu überblicken. Durch die Betrachtung von Arbeitsbiografien wird die Singularität des Arbeitslebens im Museum des Wandels dargestellt. Zwei Gegenstände verdeutlichen die Veränderungen und ermöglichen Einblicke in fremde Schicksale und existenzielle Fragen.

      Werner Albrecht – ein Pionier des modernen Skischuhs. Museum des Wandels
    • Die Industrialisierung und Globalisierung erschwerten es Schneiderinnen und Schneidern in Österreich, mit großen Bekleidungsketten zu konkurrieren. Maßgeschneiderte Kleidung verlor an Bedeutung, während viele kleine Schneidereibetriebe schließen mussten, da sie nicht mit den Preisen und der Effizienz der Großkonzerne mithalten konnten.

      Rainer Schedler – mit Nadel und Faden zur Perfektion. Museum des Wandel
    • Die Analyse von Arbeitsbiografien ermöglicht ein tieferes Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Im Museum des Wandels wird das individuelle Arbeitsleben zum Gesamtkunstwerk, indem Veränderungen anhand von zwei Gegenständen aus „Früher“ und „Heute“ veranschaulicht werden, wobei Werkzeuge symbolisch für die Umwälzungen der Arbeitswelt stehen.

      Krankenschwester Anni Raid – ein Leben für die Herzgesundheit. Museum des Wandels
    • Der Hut dient als Kommunikationsmittel, schützt und symbolisiert Status, Beruf oder Religion. Er hat vielfältige Formen und Materialien und war lange Zeit unverzichtbar im Alltag. Trotz seines Rückgangs seit den 1960er-Jahren erlebt er heute ein Comeback und wird wieder als modisches Accessoire geschätzt.

      Der Hut
    • Die Arbeitswelt ist komplex und oft unüberschaubar. Durch die Analyse von Arbeitsbiografien können wir die Veränderungen im Arbeitsleben besser verstehen. Im Museum des Wandels wird die Individualität des Arbeitslebens durch zwei Gegenstände, die „vorher“ und „nachher“ repräsentieren, veranschaulicht und lädt dazu ein, fremde Schicksale zu entdecken.

      Hebamme Agnes Meyer – aus dem Arbeitsleben einer Wegbegleiterin
    • Der Tischlerberuf hat sich durch technologische Fortschritte und Automatisierung stark gewandelt. Während in den 1960er Jahren handwerkliche Fertigung dominierte, ermöglichen heute CNC-Maschinen und CAD-Software präzisere und effizientere Arbeiten. Dennoch hat der technische Fortschritt den kreativen Aspekt des Handwerks verringert.

      Josef Köss – Tischler auf Lebenszeit