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Klaus-Jürgen Karpinski

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    Ostpreußisches Papiergeld
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    • Ostpreußisches Papiergeld

      • 233pages
      • 9 heures de lecture

      Einleitend wird die ostpreußische Geschichte sowie die des Papiergelds in Ostpreußen zusammengefaßt. Von fast allen Ortschaften, die Papiernotgeld ausgegeben hatten, ist neben ihren Wappen auch die jeweilige Stadtgeschichte in Kurzform beschrieben. Der Katalog beginnt mit den in Königsberg emittierten Talerscheinen von 1857 und 1866. Danach folgt in alphabetischer Reihenfolge das Papiernotgeld von 55 ostpreußischen Städten und Gemeinden aus der Zeit von 1914 bis 1923 – alles was bisher bekannt geworden ist – mit allen Varianten und mit aktuellen Bewertungen. Im Anhang sind noch „Randgebiete des Notgelds“ aufgenommen, z. B. Bausteine, Gutscheine, ein Spendenschein aus Insterburg oder Kriegsanleihen von Preußisch Holland. Der neue Ostpreußen-Katalog ist für jeden Sammler deutschen Notgelds ein unverzichtbares Nachschlagewerk.

      Ostpreußisches Papiergeld
    • Den knapp 5 Dutzend farbigen und schwarzweissen Tafeln mit Abbildungen aus den staatlichen Sammlungen sind einleitend erläuternde Texte über die Geschichte des japanischen Feudalstaats, die Bedeutung des Schwertes in der damaligen Gesellschaft und die Technik der Schwertschmiede vorangestellt. (Die leicht klassenkämpferischen Töne stören nicht.) Natürlich fehlen auch nicht Bilderläuterungen, Glossar und Literaturverzeichnis. Hübsch gestaltet (Vorsatzpapier nach japanischen Motiven). (3)

      Das Schwert des Samurai