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Ichirō Yamaguchi

    Genese der Zeit aus dem Du
    Ki als leibhaftige Vernunft
    Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl
    Management by Eidetic Intuition
    • Management by Eidetic Intuition

      A Dynamic Management Theory Predicated on the "Philosophy of Empathy"

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Empathy and intuition are positioned as crucial elements for business innovation and strategy, challenging traditional analytical approaches. By integrating insights from neuroscience and phenomenology, the book explores how understanding human consciousness can enhance business practices. It proposes a new organizational structure and strategic methods that leverage these insights, aiming to guide scholars, managers, and entrepreneurs toward greater success by embracing the complexities of human innovation.

      Management by Eidetic Intuition
    • Das Problem der Intersubjektivitiit Intersubjektivität ist Husserl schon seit der Darstellung der Ideen I in Zusammenhang mit dem Problem der phiinomenologischen phänomenologischen Reduk- tion sehr stark bewusst und wird, wie die neue VerOffentlichung Veröffentlichung 'Zur Phänome- Phiinome- nologie der Intersubjektivität'l Intersubjektivitiit'l ausdrücklich ausdrucklich zeigt, zeit seines Lebens in seinem Denken mit mehr oder weniger Intensitiit Intensität behandelt. Bekanntlich hat Husserl Hussed die Einfühlungslehre EinfUhlungslehre in seinem spiiten späten Versuch mit der 'Selbstobjektivation' 'Selbstobjektivation', 'Selbstauslegung' des absoluten, anonymen, transzen- 2 dentalen ego erkliirt. erklärt. Gerade auf diesen Punkt konzentriert sich zutreffende Kritik und zeigt die Unvermeidbarkeit des transzendentalen Solipsismus; was als Grund für fUr echte echte Intersubjektivitiit Intersubjektivität gesucht gesucht wird, wird, niimlich nämlich die die Gleichursprunglich- Gleichursprünglich- keit keit von von Subjekten, Subjekten, fUhrt führt schliesslich schliesslich auf auf den den Weg der Radikalisierung der trans- zendentalen Reduktion und der Erklärung Erkliirung mit der immanenten Zeitigung des transzendentalen ego in die 'einseitige Verlagerung des Gewichts auf ein konsti- tuierendes Ur-Ich, dem kein ebenso ursprungliches ursprüngliches Du gegenübersteht, gegeniibersteht, .. .'3.

      Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl
    • Genese der Zeit aus dem Du

      Untersuchungen zur interkulturellen Phänomenologie

      Im vorliegenden Buch wird das Verhältnis zwischen den Problematiken der Zeit und des Anderen durchdacht. Die Genese der Zeit wird inhaltlich hinsichtlich der Entwicklung der drei Schichten des Werdeprozesses des Subjekts untersucht. Die erste Schicht wird als die ursprüngliche, vor-ichliche Zeitigung durch die Triebintentionalität zwischen dem Kleinkind und den Eltern angesehen. In der zweiten Schicht wird der Ursprung der messbaren, objektiven Zeitlichkeit und Räumlichkeit durch das Auftreten der aktiven Synthesen des Wahrnehmens, des Sprechens, des Urteilens, des Rechnens usw. intersubjektiv grundgelegt. Dadurch wird die Integration der neurowissenschaftlichen Untersuchung des Bewusstseins durch B. Libet oder jener Spiegelneuronen durch G. Rizzolatti in die genetische Phänomenologie Husserls begründet. Die dritte Schicht bezieht sich auf den Ursprung der Zeit aus dem Du der Ich-Du-Beziehung beim Erwachsenen. Dabei werden die Ich-Du-Beziehung und die selbstlose, nicht-ichliche Zuwendung zur Welt im Buddhismus in den folgenden Fragestellungen der genetischen Phänomenologie weiter vertieft: zum einen die Frage nach der Entstehung der einzelnen Empfindungsfelder aus der »Ursynästhese «, zum anderen die nach der Entstehung der Ethik aus dem vorsprachlichen und übersprachlichen Schweigen der selbstlosen Zuwendung zur Welt.

      Genese der Zeit aus dem Du