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Nadine Hamilton

    Dietrich Bonhoeffers Hermeneutik der Responsivität
    Sola Scriptura - die Heilige Schrift als heiligende Schrift
    Glauben lehren
    Sola Scriptura
    The Clever Self-Care Guide
    • The Clever Self-Care Guide

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      The book emphasizes the importance of self-care as a crucial skill for navigating life's challenges and preventing mental health issues. It explores how stress can overwhelm individuals, likening it to a tumultuous sea, and offers strategies to maintain balance and well-being. Through practical advice and insights, readers are encouraged to prioritize their mental health and develop effective self-care practices to stay afloat amidst life's difficulties.

      The Clever Self-Care Guide
    • Sola Scriptura

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      "In zehn Beiträgen zur Frage nach der Normativität der Heiligen Schrift untersucht dieser Tagungsband Normierungsprozesse, die Geschriebenes und Überliefertes zu Verbindlichkeit und Normativität führen. Dazu werden historische und politische Bedingungen reflektiert, die normative Diskursformationen entstehen lassen. Offenkundig ist dabei, dass es um eine lebendige Praxis geht, die noch heute darum ringt, in welchem Sinn der Kanon als 'einige Regel und Richtschnur' (Epit.I) zu gelten hat. Damit will dieses Gespräch dazu beitragen, nicht von einem Schriftprinzip als vielmehr von einem Streitprinzip zu sprechen, wenn es die Heilige Schrift als normative Richtschnur durch Erfahrung je neu auf die Probe gestellt sieht. So wird die Normativitätsfrage in unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, wodurch sich zuletzt juristische, historische, systematisch- und praktisch-theologische sowie exegetische Perspektiven auf ein streitbares Thema verschränken." --

      Sola Scriptura
    • Glauben lehren

      Festschrift für Wolfgang Schoberth zum 65. Geburtstag

      Kann man den „Glauben lehren“? Wohl kaum, denn der Glaube ist ein Ereignis der kreativen Gegenwart Gottes. Viel eher gibt es im Glauben und für ihn etwas zu lehren und zu lernen. Dies zu tun, ist die vornehmste Aufgabe der Dogmatik. In diesem Sinne mag sie dann „Glaubenslehre“ oder – als Vorgang – eben „Glauben lehren“ heißen. Eine solche Glaubenslehre ist kein fertiges und zu memorierendes Produkt, sondern das je neue verstehende Herangehen an Einzelthemen des Glaubens. Deshalb legt dieser Band Studien zu großen Themen der Dogmatik vor und ordnet sie dem klassischen Loci-Schema entsprechend an, dies aber bewusst von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren aus mehreren theologischen Disziplinen. Das kreative Spiel der Begriffe, aus dem der Vorgang „Glauben lehren“ besteht, soll auf diese Weise vorangebracht werden. Mit Beiträgen von Peter Dabrock, Alexander Deeg, Reinhard Feldmeier, Martin Hailer, Nadine Hamilton, Stephen Hamilton, Marco Hofheinz, Simon Layer, Ernstpeter Maurer, Stephan Mikusch, Andreas Nehring, Ingrid Schoberth, Walter Sparn und Hans Ulrich. [Teaching Faith] Is it possible to „teach faith“? Hardly: for faith is an event of God's creative presence. Rather, there is something to teach and to learn in faith, as well for the sake of it. This is the noblest task of dogmatics, which can be called „the teachings of the faith“ - but also simply „teaching faith“. Rightly understood, such teachings of the faith are not a finished product to be memorized, but instead present a hermeneutical approach to the various subjects and questions involved in faith. In this spirit, the present volume presents studies on major topics in dogmatics and arranges them according to the classical loci scheme. Here, however, this task is not undertaken only by one systematic theologian, or even a group of systematic theologians, but instead by different authors from various theological disciplines. This interdisciplinary approach produces a conceptual creativity which characterises this book and is crucial for the process of „teaching faith“ in general.

      Glauben lehren
    • In 14 Beiträgen zum Thema Heilige Schrift und (ihre) Heiligkeit bietet dieser Tagungsband einen Einblick in das komplexe Feld theologischer Hermeneutik und der zugehörigen Frage nach der Heiligkeit der Schrift aus evangelischer, römisch-katholischer, orthodoxer sowie jüdischer und islamischer Perspektive. Damit will dieses Gespräch dazu beitragen, einen reflektierten Umgang mit Heiligkeit und heiligen Texten sowohl innerchristlich als auch interreligiös zu etablieren. Gerade dann nämlich, wenn heilige Texte nicht der Profanisierung anheimgegeben werden, aber auch nicht allein innerhalb einer sakralisierten Wirklichkeit ihre Entfaltung finden, kann zum einen die Heiligkeit dieser Texte gewahrt werden und können sie zum anderen als relevant für unserer Gesellschaft verstanden werden. [Sola Scriptura. Holy Scripture as Medium of Holiness] In 14 contributions to the theme of Holy Scripture and (its) holiness, this book provides insight into the complex field of theological hermeneutics and the related question of the holiness of Scripture from Protestant, Roman Catholic, Orthodox, Jewish and Islamic perspectives. The discussion in this book helps to establish a reasoned and reflective approach to holiness and sacred texts, both within Christianity as well as interreligiously. It is precisely when sacred texts are not simply viewed from a secular standpoint, on the one hand, or completely within a separate sacralised reality on the other, that the holiness of these texts can be preserved and these texts can be understood as relevant for society.

      Sola Scriptura - die Heilige Schrift als heiligende Schrift
    • Dietrich Bonhoeffers Hermeneutik der Responsivität

      Ein Kapitel Schriftlehre im Anschluss an "Schöpfung und Fall“

      Die Bibel wird nur da recht verstanden, wo der Ausleger selbst in den Verstehensraum hineingezogen wird. Dietrich Bonhoeffers Hermeneutik ist damit als Hermeneutik der Responsivität zu bezeichnen. Nadine Hamilton zeigt, dass die Bibel für Dietrich Bonhoeffer nicht nur Gegenstand der Hermeneutik sein kann; vielmehr muss das in der Bibel Bezeugte in spezifischem Sinne die Verstehensprozesse selbst steuern. Ein Verstehen der Schrift, das der Wirklichkeit in Christus entspricht, kann nur eine Auslegung der Schrift sein, die das hörende Subjekt mit einbezieht und so die Existenz des Menschen selbst von diesem Text her auslegt. Dieses Geschehen aber ermöglicht erst die neue Wirklichkeit zwischen Gott und Mensch; der Glaube, der aus dem Hören der Schrift kommt, ist ein neues Sich-selbst-Verstehen vor Gott. Wo nämlich der Rezipient allererst zum Rezipierten wird, ereignet sich Gott in der Welt, genauer im Menschen; hier wird die Bibelauslegung zum sakramentalen Geschehen des Wortes Gottes, das den Menschen in seinem ganzen Leben zur Antwort aufruft: zur aktiven Teilhabe am Reich Gottes. Bonhoeffers theologische Hermeneutik ist damit zugleich eine anthropologische. Weil sich in der Erkenntnissuche des Menschen, der von der Schrift ergriffen wird, ein Subjekt- und darin Objektwechsel vollzieht, der Mensch also nicht die Schrift auslegt, sondern die Schrift den Menschen, ist zugleich von einer hermeneutischen Anthropologie zu sprechen. Bonhoeffers Hermeneutik ist damit beides: anthropologische Hermeneutik und hermeneutische Anthropologie, weil ein Verständnis des Wortes Gottes (und damit Gottes selbst) nicht ohne ein Verständnis des Menschen vor Gott geschehen kann, das den Leser verwandelt. Nadine Hamilton erhielt für diese Arbeit den Bonhoeffer-Forschungspreis 2015 sowie den Staedtler-Promotionspreis 2015.

      Dietrich Bonhoeffers Hermeneutik der Responsivität