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Uta Biehl

    fadenscheiniges Himmelsblau
    Leni oder der Rocksaum endet eine Handbreit über dem Knie
    DENK MAL
    Hüüt in de Fröh. Dichtels un Vertellen op Plattdüütsch
    Kortüffeln un Johannsberen. Lüttgeschichten op Plattdüütsch
    Erinnerungsland
    • 2024

      Neunzehn plattdeutsche Geschichten schildern Kindheitserinnerungen aus den siebziger Jahren und verbinden Fiktion mit Realität. Sie handeln von Erlebnissen wie Kartoffelsammeln, Hühnerschlachten, Dorffesten und dem Kontrast zwischen Alten und Neuen, wodurch eine eigene Welt entsteht.

      Kortüffeln un Johannsberen. Lüttgeschichten op Plattdüütsch
    • 2023

      Eine Sammlung von 23 plattdeutschen Gedichten, die Naturbilder in freien Rhythmen beschreiben. Themen sind ein Engel am Fenster, der Wind über einen Fluss, glitzernde Badeseen, Kürbissuppe und leuchtende Fliegenpilze im Herbst.

      Hüüt in de Fröh. Dichtels un Vertellen op Plattdüütsch
    • 2023

      Die Erzählung folgt der fünfzehnjährigen Leni, die 1970 vom Dorf in eine norddeutsche Stadt zieht, um eine Ausbildung zu beginnen. Sie erlebt aufregende Zeiten mit Freunden, entdeckt neue Freiheiten und Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Sexualität und Selbstentfaltung. Die Handlung erstreckt sich über drei Jahre bis zu Lenis Ausbildungsabschluss.

      Leni oder der Rocksaum endet eine Handbreit über dem Knie
    • 2023

      Ein Lyrikband mit fünfzehn Gedichten aus den Jahren 2015 bis 2019, die Alltagssituationen wie Straßenbahnfahren, Freizeit im Schwimmbad und Gedanken zur Heimat thematisieren. Die Gedichte reflektieren eine Umbruchzeit, in der alte Strukturen brüchig werden und Menschen ihr Selbst neu definieren müssen.

      fadenscheiniges Himmelsblau
    • 2023

      " Junisonne brennt auf den hellen, sandigen Platz am Rande des Dorfes. Stumm stehen die Gehöfte, große Eichen davor. Sie haben sich in die Mitte des Platzes gestellt, mit ihrem Wagen, der von einem alten Traktor gezogen wird und auf dem in großen, roten Buchstaben 'Zirkus Sarasani' steht. " Neunzehn Geschichten erzählen von der Kindheit, dem Land und den siebziger Jahren. Erinnerung und Fiktion gehen ineinander über und schaffen eine eigene Welt.

      Kartoffeln und Johannisbeeren
    • 2023

      20 Erzählungen, in denen immer wieder die Frage auftaucht, wie das Leben denn nun geht, gehen soll, gehen wird. Die Erzählerinnen beobachten sich selbst, ihre Umgebung, Freunde und bieten den Lesern ein Nachdenken an. Da kauft jemand eine Strahlenaralie, trifft sein Selbstbewusstsein, trinkt Martini in der ersten Wohngemeinschaft, geht in Konzerte, zum Tanzen, denkt über ein Haff nach, über gestaltende Menschen, den Bruder im Geiste, die Schwester, ist auf der Suche nach sich selbst.

      Strahlenaralie und andere Wahrheiten
    • 2023

      Ein Hochzeitsbild, 1923 aufgenommen vor einem Dielentor, ist der Anlass zum Nachdenken über die dargestellten Personen und ihre Geschichte. Es ist die Geschichte einer Bauernfamilie in Schleswig-Holstein., zusammengetragen nach gehörten Erzählungen und eigenen Erfahrungen der Autorin, deren Großeltern auf dem Foto als Braut und Bräutigam zu sehen sind. Über die Ereignisse, die Fakten und das Gehörte wird in Plattdeutsch berichtet. Es ist die Muttersprache der Autorin und die Sprache der Menschen auf dem Hof. Neben den Personen wird über die Zeit berichtet, Politik, Kriege, Wetter, Veränderungen im Dorf. Das, was berichtet wird, könnte sich so ereignet haben, muss aber nicht. Die Autorin hat Lücken mit eigener Fantasie gefüllt.

      Dat Hochtietbild
    • 2023

      2015, die Flüchtlinge kommen und Lore hat Anpassungsschwierigkeiten, das Tönen in ihrem Kopf beginnt. In dieser Erzählung versucht die Hauptperson Lore ihren Ohrgeräuschen, dem Tönen, zu entkommen. Vom Mann verlassen, allein mit ihren Ängsten vor Flüchtlingen, Hunden und der Zukunft, versucht sie, ihren Weg zu finden, und sei es beim Joggen im Wald.

      Das Tönen
    • 2023

      Ein Mensch stirbt. Was bleibt, sind ein altes Foto und Erinnerungen an einen Genossen. Eine Erzählung über einen politisch aktiven Menschen. Studium, Arbeit, Kommunist sein, 1980 bis 2015, aus der Ferne beobachtet. Persönliche Erfolge, Katastrophen und die Herausforderungen, die das Jahr 1989 für Linke im Westen brachte, werden in dieser Erzählung dargestellt.

      Requiem für einen Genossen
    • 2023

      Hamburg, 1978, Hanne, 22 Jahre alt, versucht, den Traum vom schönen Leben zu verwirklichen, einen Traum zwischen Stadt und Land, zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Erzählung stellt dar, wie die Hauptperson versucht, in der fremden Stadt Fuß zu fassen und dabei immer noch mit ihrer Heimat, dem Dorf, verbunden ist. Ob die Ablösung gelingt, bleibt offen.

      Die Stadt