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Erich Ludendorff

    9 avril 1865 – 20 décembre 1937

    Leader militaire marquant de la première guerre mondiale, cet auteur s'est distingué par son génie stratégique, remportant des victoires lors de batailles décisives. Après la guerre, il est devenu un fervent défenseur des idéologies nationalistes, prônant la théorie du "coup de poignard dans le dos" et accusant les adversaires intérieurs de la défaite allemande. Ses convictions et son activisme l'ont conduit à l'extrémisme politique. Ses écrits, bien que n'étant pas de la fiction littéraire, reflètent une époque tumultueuse et de profonds bouleversements sociaux.

    Erich Ludendorff
    Meine Kriegserinnerungen
    Die Judenmacht - ihr Wesen und Ende
    Das grosse Entsetzen
    Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter deutscher Volksschöpfung
    The General Staff and its Problems; the History of the Relations Between the High Command and the German Imperial Government as Revealed by Official D
    La guerre totale
    • Inversant la thèse de De la guerre de Clausewitz qu'il prétend critiquer et dépasser, Ludendorff affirme que le politique doit être entièrement subordonné au militaire dans le cadre d'une dictature qui mobilise tous les moyens de production du pays pour gagner la guerre totale à venir. De même, la guerre ne peut pas être défensive - autre principe clausewitzien - mais offensive et, sur le plan tactique, le commandement doit rechercher la rupture du front adverse par la concentration de toutes les forces en ses points faibles, sans hésiter à frapper les civils par des bombardements pour démoraliser l'adversaire. Le succès de cet ouvrage publié en 1935 s'explique par le côté frappant de son titre associé à l'auteur, alors considéré comme un maître-stratège. Analysant les échecs de l'armée allemande pendant la Grande Guerre tant sur le plan stratégique, économique que politique, Ludendorff émet des préconisations qui seront reprises par Hitler quelques années plus tard.

      La guerre totale
    • Während der vier Kriegsjahre konnte ich keine Aufzeichnungen machen. Mir fehlte die Zeit dazu. Da ich jetzt Muße habe, hole ich dies nach und schreibe meine Kriegserinnerungen, vornehmlich aus dem Gedächtnis. Das Leben hat mich in führende Stellungen gebracht. Generalfeldmarschall v. Hindenburg und ich wurden berufen, im Verein mit anderen Männern den Verteidigungskampf des Vaterlandes zu leiten. De Kriegserinnerungen sollen von den Taten des deutschen Volkes und Heeres erzählen, mit denen mein name für alle Zeiten verbunden bleiben wird. Sie schildern mein Streben und geben Kunde von dem, was ich in dem Völkerringen erlebte: Es war dies das Kämpfen ohnegleichen, das Dulden, das Erlahmen des deutschen Volkes. Noch hat der Deutsche die Zeit zum Selbstbesinnen und zur Einkehr nicht gefunden. Es lastet zu viel auf ihm. Und doch kann er sich stolz aufrichten an den gewaltigen Taten seines Heeres und den Leistungen daheim. Aber er hat keine Zeit zu verlieren, aus den Geschehnissen, die zu seinem Unglück führten, zu lernen, denn die Weltgeschichte schreitet unerbittlich weiter und zretritt die Völker, die sich in Uneinigkeit selbst zerfleischen.

      Meine Kriegserinnerungen 1914-1918
    • In meinem Werke „Kriegshetze und Völkermorden“ und in den geschichtlichen Abschnitten des Werkes „Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende“, zeigte ich das planvolle Wirken der überstaatlichen Mächte, d. h. der eingeweihten Juden und Freimaurer und der führenden Priester der römischen Kirche sowie ihrer kapitalistischen Vertreter, der „Hochfinanz“, gegen die wie „Esau“ als Eintagsfliegen auf der Erde dahinlebenden Völker. Klar verfolgen die überstaatlichen Mächte seit Jahrhunderten , auch mit Hilfe des Glaubens, das Ziel: Vereinigung aller Länder der Erde in der von ihnen beherrschten Weltrepublik und der Völker in der von ihnen geleiteten, kollektivierten Menschenherde.

      Weltkrieg droht
    • Druga część wspomnień Ericha Ludendorffa obejmuje ponadroczny okres I wojny światowej – od sierpnia 1916 r. do końca 1917 r. Był to dla Niemiec czas trudny, ale pełen sukcesów. Na Zachodzie Alianci przeprowadzają mordercze ofensywy materiałowe i II Rzesza zaczyna odczuwać wyczerpanie wojenne. Jednak na innych frontach armia cesarska zwycięża kolejnych przeciwników. Ludendorff opisuje te wydarzenia z pozycji dyktatora wojskowego jakim się powoli staje, a sam język używany przez niego do opisu wydarzeń znajduje swoje odbicie również w spotworniałym, pełnym groźby, złości, represji i przemocy języku oryginału, którego w przekładzie oddać w pełni nie sposób.

      Moje wojenne wspomnienia