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Giovanni Pietro Bellori

    15 janvier 1613 – 19 février 1696
    Das Leben des Peter Paul Rubens / Das Leben des Anthonis van DyckVita di Pietro Paolo Rubens / Vita di Antonio van Dyck
    Das Leben des Giovanni Lanfranco // Vita di Giovanni Lanfranco
    Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi
    Das Leben des Domenico Zampieri, gen. Domenichino / Vita di Domenico Zampieri, il Domenichino
    Le Vite De Pittori, Scultori Et Architetti Moderni (1672)
    Vite Dei Pittori, Scultori, Ed Architteti V2
    • Vite Dei Pittori, Scultori, Ed Architteti V2

      Moderni (1821)

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Focusing on modern artists like Gian Lorenzo Bernini, Andrea Sacchi, and Carlo Maratta, this volume by Giovanni Pietro Bellori provides insightful biographical sketches and critiques of their works. As a prominent 17th-century art critic and historian, Bellori highlights the significance of these artists within the Baroque and classicism movements. This book serves as a vital resource for art scholars and enthusiasts eager to explore the contributions of these influential figures in art history.

      Vite Dei Pittori, Scultori, Ed Architteti V2
    • Focusing on the lives and works of artists from the late 16th to mid-17th century, this collection by Giovanni Pietro Bellori offers detailed biographies of contemporary painters, sculptors, and architects. Utilizing primary sources like letters and documents, Bellori not only chronicles their artistic achievements but also critiques their techniques and styles, establishing aesthetic standards of the time. This work is recognized as a significant contribution to the history of Italian art, providing valuable insights into the artistic landscape of the 17th century.

      Le Vite De Pittori, Scultori Et Architetti Moderni (1672)
    • Original text in Italian with parallel German translation; critical matter in German.Domenichinos gemalte Protagonisten atmen, man meint ihre Musik zu hören und die Schwere ihrer Körper zu spüren. Bellori zeigt auf, wie sie mehr als nur den Sehsinn affizieren. Wie kein anderer vermochte es der Maler Domenichino, Seelenzustände darzustellen und die Sinne der Betrachter zu ergreifen. Belloris große Bewunderung für den befreundeten Künstler offenbart sich nicht zuletzt in seiner atemberaubenden Beschreibung der »Kommunion des heiligen Hieronymus«, einer der schönsten Ekphrasen innerhalb der Viten. Und doch liegt ein Schatten über Domenichinos Leben. Mit seiner unbegrenzten Hingabe schuf er zwar zahlreiche berühmte Werke, doch mit jeder Errungenschaft wuchsen auch die Hürden auf seinem Weg. Was früh als künstlerischer Wettstreit beginnt, entwickelt sich zu belastender Konkurrenz, bei der der Neid der anderen zunehmend sein bedrohliches, gar tödliches Antlitz offenbart. Domenichino ist Belloris kluger, tragischer Held, dessen gemalten Historien sowie dessen bewegter Geschichte er ein außergewöhnliches Andenken widmet. Marieke von Bernstorff zeigt auf, wie Bellori mit dramaturgischem Geschick Domenichinos Werke auf die imaginäre Bühne seiner Vita führt und detailliert schildert, um sie dann erneut den häufig widrigen Umständen des Künstlerlebens in einem von Konkurrenz geprägten Kunstsystem zu überlassen.

      Das Leben des Domenico Zampieri, gen. Domenichino / Vita di Domenico Zampieri, il Domenichino
    • Dieser Band von Giovan Pietro Belloris »Viten« bietet einen eindrucksvollen Einblick in das Leben des Malers Andrea Sacchi, der als bedeutender Lehrer im barocken Rom galt. Bellori würdigt Sacchis Rolle als Lehrer und Theoretiker und beleuchtet seine religiösen Werke sowie seine Farbtheorie, die auf Raffael basiert.

      Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi
    • Zwei flämische Maler beglücken die Höfe Europas mit Historienmalerei und Bildnissen und bieten kontrastreiche Einblicke in den Umgang mit Ruhm und Reichtum.0Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte.0Dass die flämischen Maler Peter Paul Rubens (1577-1640) und Anthonis van Dyck (1599-1641) zu den zwölf Künstlern gehörten, die es verdienten, von Bellori ausgewählt zu werden, hat die Wissenschaft lange Zeit verwundert, besonders wegen seiner Kritik an ihrer Kunst. Angesichts so vieler würdiger Italiener ergab sich die Frage, worin die Anziehungskraft von zwei Ausländern bestand, die sich nur kurze Zeit in Italien aufgehalten hatten: Rubens gerade einmal acht Jahre und van Dyck lediglich sechs.0Rubens war als Historienmaler berühmt, und van Dyck genoss als Porträtist höchstes Ansehen - beide erfuhren internationale Geltung und die Gunst von Königen. Fiona Healy beschreibt, wie Bellori die Parallelen in Leben und Schaffen beider Künstler einer Prüfung unterzieht und aufzeigt, dass die Kunst gesellschaftlichen Aufstieg ermöglicht, finanzielle Belohnung mit sich bringt und im Zuge dessen auch selbst geadelt wird. Am Beispiel zweier Verhaltensweisen - von denen die eine mehr und die andere weniger erstrebenswert sei - zeigt Bellori, wie unterschiedlich die beiden Maler mit Reichtum umgingen. Daneben gewährt er auch einen interessanten Einblick in seine Ansichten über den Rang der Historien- gegenüber der Bildnismalerei, indem er den Malstil Rubens` als maskulin und die Manier van Dycks als feminin charakterisiert

      Das Leben des Peter Paul Rubens / Das Leben des Anthonis van DyckVita di Pietro Paolo Rubens / Vita di Antonio van Dyck
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      Das Leben des Nicolas Poussin//Vita di Nicolò Pussino
    • Vita di Francesco di Quesnoy

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Ein faszinierender Einblick in das Rom der Mäzene, Sammler und Gelehrten, in Kirchen und Paläste Italiens und in die Lebensumstände der Bildhauer im 17. Jahrhundert. Mit der Entscheidung, die beiden Bildhauer François Duquesnoy (1597-1643) und Alessandro Algardi (1598-1654) in seine Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler aufzunehmen, bekräftigte Giovan Pietro Bellori seinen persönlichen Vorzug des klassischen Ideals - gegenüber den umwälzenden Entwicklungen, die sich in der Kunstmetropole Rom unter dem Einfluss Gian Lorenzo Berninis (1598-1680) vollzogen. In Gestalt des Flamen Duquesnoy, der vor allem als Schöpfer charmant-natürlicher Putten berühmt werden sollte, wetteiferte ein Meister des »zarten und feinen Stils« um die Gunst des Publikums. Der Bologneser Algardi vereinte in seinen Skulpturen Pathos mit seiner Schulung an der Antike und wirkte wegweisend für die Entwicklung des Altarreliefs in Rom. Bellori schildert in diesen Viten die gesellschaftlichen Vernetzungen zwischen Künstlern, Auftraggebern und Gelehrten sowie Orten des künstlerischen Studiums und Austauschs. Er zeichnet so ein anschauliches Bild von der »Hauptstadt des Barock« und vermittelt zugleich einen profunden Eindruck von der Vielfalt dieses Stilphänomens in der Plastik.

      Vita di Francesco di Quesnoy
    • Vita di Domenico Fontana

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      Mechanik im Dienste des Papstes: Mit Domenico Fontana findet auch die Architektur als Kunstform ihren verdienten Platz in Belloris Viten. Die Vita des Domenico Fontana (1543-1607) sticht innerhalb von Belloris Lebensbeschreibungen als einzige Architektenvita heraus. Dabei schildert sie aber nicht allein Karriere und Werke des Tessiner Baukünstlers - vielmehr nimmt sich Bellori hier der Aufgabe an, die Rolle der Architektur am Beispiel Fontanas exemplarisch festzumachen. In ihrem Essay geht Costanza Caraffa diesem Aspekt vor dem Hintergrund von Belloris Engagement innerhalb der Accademia di San Luca nach: Welche Bedeutung wird der Architektur im System der Künste beigemessen, und inwiefern soll ausgerechnet Domenico Fontana als Vorbild dienen? Die Wahl eines vor allem technisch erfahrenen Architekten wird angesichts der aufkommenden Studien zur Mechanik im frühen 17. Jahrhundert verständlich: Fontana ist insbesondere für seine spektakuläre Aufrichtung des vatikanischen Obelisken bekannt, die er in seiner Schrift »Della trasportatione dell`obelisco vaticano« festhielt. Bellori orientiert sich auch sprachlich an dieser und anderen zeitgenössischen Schriften und lässt dabei ein Bild der Architektur als einer in der Bewegung der Körper verankerten Wissenschaft entstehen.

      Vita di Domenico Fontana
    • Ein brillanter Essay über den Begründer der Barockmalerei und ein Meilenstein in der modernen Kunsttheorie. Die Lebensbeschreibung des Malers Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571-1610) stellt Giovanni Pietro Bellori vor die Herausforderung, Caravaggios forcierte "Neuheit" und seinen bewussten Bruch mit den Traditionen der Malerei zu beschreiben. Welche Begrifflichkeit und Metaphorik sind der Bildsprache des Malers angemessen? Und welcher Modus ist für die Vita zu wählen: ein neutraler kunsttheoretischer oder ein tendenziell kunstkritischer? Valeska von Rosen zeigt, dass Belloris Vita aus dem Impuls heraus entstand, Caravaggios ungewöhnliches künstlerisches "operare" kunsttheoretisch adäquat zu reflektieren, anstatt es primär kritisch zu bewerten. Bellori versuchte, Caravaggios Auffassung malerischer Mimesis theoretisch zu erfassen, eine prägnante Terminologie zu entwickeln und deren Voraussetzungen im antiken Kunstdiskurs aufzuzeigen. Die Lebensschilderung des Künstlers bildet den Rahmen dieses kunsttheoretischen Elaborats, das um deskriptive Neutralität bemüht ist und erst dann kritisch Stellung nimmt, wenn es erforderlich ist, dem Maler einen Platz in der Entwicklungsgeschichte der Kunst zuzuweisen.

      Vita di Michelangelo Merigi da Caravaggio