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Patrick Odenhausen

    Wechselkurspolitik der Schweiz und nicht der Euro-Zone angehörender EU-Staaten im Verhältnis zum Euro
    Beyond Budgeting. Ein Reformansatz zur traditionellen Budgetierung
    Integrated Reporting als Zukunft der Berichterstattung?
    Das Black-Litterman-Verfahren in der Aktienanalyse
    Interkulturelles Management. Das 5-Dimensionen-Modell von Geert Hofstede in der Praxis
    Ratingagenturen und Ratingprozesse
    • Ratingagenturen und Ratingprozesse

      Eine kritische Analyse der Ratingprozesse für Unternehmen am Beispiel von Standard & Poors und der REWE Group

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Ratingagenturen spielen eine zentrale Rolle auf den globalen Finanzmärkten, indem sie Informationsasymmetrien zwischen Unternehmen und Investoren verringern. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die zukünftige Zahlungs- und Ertragsfähigkeit von Emittenten einzuschätzen. Allerdings haben Fehlleistungen und fragwürdige Entscheidungen in der Vergangenheit gravierende Probleme in den Bewertungspraktiken aufgezeigt. Insbesondere seit der globalen Finanzkrise 2007/08 stehen diese Agenturen weltweit in der öffentlichen Kritik und müssen sich mit den Folgen ihrer Bewertungen auseinandersetzen.

      Ratingagenturen und Ratingprozesse
    • Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, die international agierende Unternehmen im Kontext von Globalisierung, Deregulierung und Digitalisierung bewältigen müssen. Sie beleuchtet, wie diese Faktoren dynamische Märkte und ein sich veränderndes Wettbewerbsumfeld prägen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Notwendigkeit für Unternehmen, sich an die steigende internationale Zusammenarbeit und Konkurrenz anzupassen, um erfolgreich zu bleiben. Die Studie bietet somit wertvolle Einblicke in das moderne Management und die strategischen Anforderungen, die sich aus diesen Entwicklungen ergeben.

      Interkulturelles Management. Das 5-Dimensionen-Modell von Geert Hofstede in der Praxis
    • Das Black-Litterman-Verfahren in der Aktienanalyse

      Über Alternativmodelle der Portfolio-Optimierung

      Die Arbeit beschäftigt sich eingehend mit der Portfolio-Strukturierung und stellt zunächst das grundlegende Modell von Harry Markowitz vor, inklusive seiner Optimierungsprobleme. Anschließend wird das Black-Litterman-Modell als Lösung für diese Probleme erläutert, wobei die Grundlagen, Zielstellungen und der detaillierte Berechnungsprozess des Modells beschrieben werden. Zudem werden die Vorzüge und Schwächen des Black-Litterman-Verfahrens kritisch analysiert. Abschließend fasst die Arbeit die wesentlichen Ergebnisse zusammen und bietet einen umfassenden Überblick über die Thematik der Portfolio-Optimierung.

      Das Black-Litterman-Verfahren in der Aktienanalyse
    • Die Arbeit untersucht die Richtlinien des International Integrated Reporting Council (IIRC) zum Integrated Reporting und analysiert deren Bedeutung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem aktuellen Stand der integrierten Berichterstattung in Deutschland. Die detaillierte Analyse bietet Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen, die Unternehmen im Rahmen der integrierten Berichterstattung begegnen.

      Integrated Reporting als Zukunft der Berichterstattung?
    • Die Arbeit untersucht "Beyond Budgeting" als alternative Methode zur herkömmlichen Budgetierung und analysiert deren Potenzial als Reformansatz. Dabei werden die grundlegenden Konzepte dieser Methode beschrieben und kritisch bewertet. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile einer radikalen Abkehr von traditionellen Budgets zu erörtern und zu klären, ob dieser Ansatz tatsächlich eine sinnvolle Reform darstellt. Die Analyse basiert auf aktuellen Theorien und zeigt die Relevanz des Themas im Bereich Controlling auf.

      Beyond Budgeting. Ein Reformansatz zur traditionellen Budgetierung
    • Die Studienarbeit untersucht die Möglichkeiten europäischer Länder, die nicht den Euro als Währung nutzen, unabhängig vom Euro zu agieren. Dabei liegt der Fokus auf den EU-Mitgliedstaaten außerhalb der Eurozone und der Schweiz, insbesondere deren Wechselkurspolitik im Verhältnis zum Euro. Zunächst werden die Grundlagen der Wechselkurssysteme und das Europäische Währungssystem erläutert, gefolgt von einer Analyse der Wechselkurspolitik dieser Länder. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einer abschließenden Bewertung der Fragestellung.

      Wechselkurspolitik der Schweiz und nicht der Euro-Zone angehörender EU-Staaten im Verhältnis zum Euro
    • Ratingagenturen haben sich trotz ihrer noch relativ jungen Historie schnell zu einer der wichtigsten und einflussreichsten Akteurengruppen auf dem globalen Finanzmarkt entwickelt. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Reduzierung von Informationsasymmetrien zwischen Unternehmen (Emittenten) und den Investoren. Dies geschieht mittels einer Einschätzung über die zukünftige Zahlungs- und Ertragsfähigkeit der Unternehmen. Aufgrund diverser Fehlleistungen und fragwürdiger Entscheidungen wurden jedoch tiefgreifende Probleme der Bewertungspraktiken offenbart. Spätestens seit der globalen Finanzkrise 2007/08 stehen Ratingagenturen daher weltweit in der Kritik. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Problemfelder von Ratingagenturen sowie den sich daraus ergebenden Reformvorschlägen zur Reduzierung ihrer Schwächen.

      Das Versagen der Ratingagenturen: Eine Diskussion möglicher Gründe und Reformvorschläge
    • Steigende Ressourcenknappheit, Klimawandel, wachsende Weltbevölkerung, Urbanisierung – dies sind nur einige Probleme, die uns global betreffen. Insbesondere zwingt es Automobilunternehmen zum Umdenken und zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätslösungen. Eine davon ist das Carsharing, eine Form der Sharing Economy. Doch was bedeutet dies für traditionelle deutsche Automobilhersteller im internationalen Vergleich? Worin bestehen die Chancen und Herausforderungen für die Branche sowie für uns als Kunden? In diesem Buch wird zu Beginn ein allgemeiner Gesamtüberblick über die aktuelle Ausgangssituation der deutschen Automobilbranche vermittelt. Der Autor Patrick Odenhausen geht dabei sowohl auf die Besonderheit und die Bedeutung der Automobilbranche für die deutsche Wirtschaft ein als auch auf die Relevanz des Carsharings für die deutsche Automobilindustrie – und den damit einhergehenden Wandel zum Mobilitätsdienstleister. Es werden spezifische Handlungsempfehlungen für Hersteller abgeleitet. Wird Carsharing das Auto als Eigentum in Zukunft ablösen?

      Potenziale der Sharing Economy. Innovative Mobilitätskonzepte des Carsharing für traditionelle Automobilhersteller