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Dirk Haas

    Oper, Konzert und Orchester am Weimarer Hoftheater 1857 bis 1908
    Musiker und ihre Werke am Rutheneum Gera im Zeitalter des Barock
    Kundenzufriedenheitsbarometer für die mittelständische Industriegüterbranche
    ISLAND - BILDBAND. Exklusive Fotografien der Insel aus Feuer und Eis
    Island – Reiseführer & Reisebericht für Fotografen und Wohnmobilisten. Die wichtigsten Ziele mit Tipps und Tricks sowie Tour und Reiseinfos.
    • 2018

      Am Gymnasium Rutheneum wirkten zwei Musiklehrende als cantor figuralis und cantor choralis. Der cantor figuralis war verantwortlich für die wöchentliche Musik an der Stadtkirche und trug als director musices auch Verantwortung am Hof der Herrschaft Reuß. In diesen Tätigkeitsbereichen entstanden Kompositionen, die über den Wert von Gebrauchsgut hinausgehen und die hohe Musikkultur der thüringischen Residenzstadt belegen. Peter Neander bearbeitete italienische Canzonetten zu evangelischen Choralmotetten, die zur Schulung des Gehörs und des Singens am Rutheneum dienten und bereits im 17. Jahrhundert ein hohes Sangesniveau zeigten. Mit dem Figuralchor trat er 1636 bei der Darbietung der Begräbnismusik für Landesherrn Heinrich Posthumus auf. Andreas Gleich, Schüler von Heinrich Schütz, wurde in Gera angestellt und hinterließ eine Lehrschrift über musiktheoretisches Gedankengut. Seine Kompositionen zeigen eine enge Beziehung zu Schütz. Um 1700 war die Bewerbung eines Figuralkantors an strenge Anforderungen gebunden, einschließlich Gesangsprobe und Komposition. Emanuel Kegel, der erste Geraer Musiker mit dem Titel Kapelldirektor, hinterließ insbesondere Kantaten. Seine Schüler, wie Gottfried Heinrich Stölzel, wurden später Hofkapellmeister, was den Aufschwung des Musiklebens um 1700 verdeutlicht. Kegels Nachfolger, Gottfried Heinrich Scherzer, stellte 1722 einen Kantatenjahrgang vor, der noch auf wissenschaftliche Auswertung wartet.

      Musiker und ihre Werke am Rutheneum Gera im Zeitalter des Barock
    • 2015

      In Auswertung umfangreicher Quellen wird der Versuch unternommen, die Musikgeschichte des Weimarer Hoftheaters der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu zeichnen. Im Mittelpunkt stehen sowohl das musikalische Repertoire als auch die Musiker des Hoforchesters sowie verwaltungstechnische Aspekte. Im Auftrag der Großherzöge leiteten die Intendanten Dingelstedt, Loën, Bronsart von Schellendorff und Vignau das Hoftheater. Ihnen untergeordnet waren Kapellmeister wie Liszt, Lassen, Müllerhartung, Strauss, Stavenhagen, Krzyzanowsky und Raabe. Sie alle waren maßgeblich an der Musikentwicklung beteiligt und ließen die Weimarer Kunstinstitution zu einer der führenden deutschen Musikbühnen werden.

      Oper, Konzert und Orchester am Weimarer Hoftheater 1857 bis 1908
    • 2013

      In diesem Buch beschreibt der Natur- und Reisefotograf Dirk Haas seine zweieinhalbmonatige Tour durch Island. Er bietet beeindruckendes Bildmaterial, Tipps für Fotografen und Wohnmobilisten sowie Informationen zu den Herausforderungen und der einzigartigen Natur der Insel. Das Buch enthält 205 Seiten mit 105 Fotografien und hilfreichen Reiseinfos.

      Island – Reiseführer & Reisebericht für Fotografen und Wohnmobilisten. Die wichtigsten Ziele mit Tipps und Tricks sowie Tour und Reiseinfos.
    • 2013

      Der Bildband von Dirk Haas zeigt beeindruckende Fotografien von Islands rauer Natur, geprägt von Geysiren, Wasserfällen und Gletschern. Die Insel, gelegen zwischen tektonischen Platten, bietet grandiose Landschaften auf 103.000 Quadratkilometern und ist ein Abenteuer der besonderen Art. Der hochwertige Hardcover-Band umfasst 82 Seiten in Farbe.

      ISLAND - BILDBAND. Exklusive Fotografien der Insel aus Feuer und Eis
    • 2009

      Die Autoren, Prof. Dr. Joachim Link und Prof. Dr. Dirk Hass, sind Professoren für Marketing und Kundenmanagement am Künzelsauer Reinhold-Würth-Campus der Hochschule Heilbronn und betreiben das Künzelsauer Institut für Marketing (KIM), das sich auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen der Industriegüterbranche fokussiert. Ein zentrales Thema ihrer Projekt- und Beratungstätigkeiten ist die Messung der Kundenzufriedenheit, die zunehmend als Kerninstrument der Unternehmenssteuerung gilt. Während große Industriegüterhersteller bereits umfassende Untersuchungsdesigns entwickelt haben, die individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, zeigt die Praxis, dass viele der abgefragten Faktoren zur Kundenzufriedenheit stark übereinstimmen. Dies legt nahe, dass eine einheitliche Methodik zur Messung der Kundenzufriedenheit im Industriegüterbereich sinnvoll wäre. Viele mittelständische Unternehmen scheuen aus Kostengründen die Zusammenarbeit mit Instituten und führen oft wenig fundierte interne Studien durch. Das vorgestellte Modell soll eine standardisierte Messung der Kundenzufriedenheit ermöglichen, um Doppelarbeiten zu vermeiden und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu fördern. Das Forschungsprojekt „Kundenzufriedenheitsbarometer für die mittelständische Industriegüterbranche“ zielt darauf ab, eine kostengünstige und methodisch fundierte Lösung für diese Unternehmen zu bieten.

      Kundenzufriedenheitsbarometer für die mittelständische Industriegüterbranche