Die Verlagsgeschichte bzw. -politik des S. Fischer Verlags und Rowohlt Verlags unter besonderer Berücksichtigung des Belletristikangebots
Dargestellt an ausgewählten Verlegerpersönlichkeiten
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Die Arbeit beleuchtet die bedeutende Rolle der Verlage S. Fischer und Rowohlt in der deutschen Literaturgeschichte. Samuel Fischer konzentrierte sich auf moderne Literatur und arbeitete mit prominenten Autoren wie Ibsen und Mann, wobei er auch enge Verbindungen zum Theater pflegte. Im Gegensatz dazu zeigte Ernst Rowohlt eine Vorliebe für Lyrik und war ideologisch offen, was ihm die Zusammenarbeit mit namhaften Schriftstellern wie Tucholsky und Hemingway ermöglichte. Die Untersuchung hebt die unterschiedlichen Ansätze und Erfolge beider Verleger hervor.
