Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Hans Herman Hartwich

    "Mittelpunkt ist der arbeitende Mensch"
    Macht und Ohnmacht politischer Institutionen
    Bindungsverlust und Zukunftsangst
    Leben ohne Arbeit? - Arbeit als Los?
    Arbeitslosigkeit
    Politik im 20. Jahrhundert
    • Arbeitslosigkeit

      Fachwissenschaftliche Analyse und didaktische Planung

      InhaltsverzeichnisEinleitung: Das „Recht auf Arbeit“ als Verfassungsfrage.I. Aspekte des Themas „Arbeitslosigkeit“ in historischer Betrachtung.1. Arbeitslosigkeit im Übergang von der Kriegs- zur Friedenswirtschaft (Demobilmachung 1918–1922).2. Arbeitslosigkeit als Folge der Inflation (1923/24).3. Arbeitslosigkeit und gewerkschaftliche Kampfkraft.4. Arbeitslosigkeit als soziales Kernproblem der Depression: Die Weltwirtschaftskrise 1930–1933.5. Die Arbeitslosigkeit bei der Gründung der Bundesrepublik und ihre Überwindung.6. Die Rezession von 1966/67.II. Die rechtlichen und institutionellen Sicherungen gegen Arbeitslosigkeit.1. Vom Armenrecht zu Rechtsansprüchen.2. Von der Arbeitslosenversicherung zur Arbeitsförderung/Arbeitsmarktpolitik.III. Grundprobleme der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik.1. Die arbeitsmarktpolitische Konzeption der Bundesanstalt für Arbeit.2. Theoretische Erklärungen für Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit.3. Die Konjunkturpolitik der Bundesregierung von 1973–1975.4. Konjunkturpolitik und Strukturpolitik.5. Probleme der Beschäftigungsstruktur und -politik.IV. Didaktische Planung.1. Zur Thematik.2. Zu den didaktischen Intentionen.3. Didaktische Planung für die Sekundarstufe II.4. Didaktische Planung für die Abschlußklasse der Hauptschule.Verzeichnis der Literatur und Anmerkungen.

      Arbeitslosigkeit
    • Leben ohne Arbeit? - Arbeit als Los?

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisEinführung in Ereignis und Problemstellung.Eröffnungen.Moderation.Thesenvortrag: Ein Leben ohne Arbeit? Thesen über Arbeit als Erwerb, Tätigkeit und Sinn.Disputation.Replik.Schlußbemerkungen.Resümee.

      Leben ohne Arbeit? - Arbeit als Los?
    • Bindungsverlust und Zukunftsangst

      • 114pages
      • 4 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisEinführung in Problemstellung und Ereignis.Eröffnungen.Bürgermeister.Rektor Prof. Dr. Dr. Gunnar Berg.Thesenvortrag.Bindungsverlust und Zukunftsangst. Leben in der Risikogesellschaft.Disputation.Risikogesellschaft — Naturwissenschaftlich ein fragwürdiger Begriff.Die Wertfrage ist nicht neu. Der Verlust der Transzendenz bestimmt schon seit zwei Jahrhunderten unser Dasein und ist unheilbar.Der Befund ist nicht alles!.Replik.Prof. Dr. Ulrich Beck.Soziologie.Erziehungswissenschaft.Strafrecht.Theologie.Politikwissenschaft.Schlußworte.Pfarrer Friedrich Schorlemmer.

      Bindungsverlust und Zukunftsangst
    • Politikwissenschaft

      Lehre und Studium zwischen Professionalisierung und Wissenschaftsimmanenz. Eine Bestandsaufnahme und ein Symposium

      • 257pages
      • 9 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisEinführung.- 1 Generalberichte zur Situation von Lehre und Studium an Politikwissenschaftlichen Instituten der Bundesrepublik Deutschland 1986.- Zur Lage und zu den Entwicklungsperspektiven der politikwissenschaftlichen Ausbildung in der Bundesrepublik. Professionelle Leistungen und die Forderung nach mehr „Professionalisierung“.- „Professionalisierung“ der politikwissenschaftlichen Ausbildung und Perspektiven unter den Bedingungen eines politologischen Großinstituts (Fachbereich Politische Wissenschaft der FU Berlin, ehemals Otto-Suhr-Institut).- 2 Welche Bedeutung kann den „Traditionslinien des Faches“ für die politikwissenschaftliche Ausbildung zugemessen werden?.- Zur Nutzanwendung der ideengeschichtlichen Tradition für die moderne Politikwissenschaft.- Zur philosophischen Tradition des Faches und seiner Bildungsfunktion.- Die staatswissenschaftlichen Traditionslinien der Politikwissenschaft und die Professionalisierung der politikwissenschaftlichen Ausbildung.- Soll Politikwissenschaft ein Bitdungs- oder ein Ausbildungsfach sein? Ein Blick zurück in die 50er Jahre.- 3 Politikwissenschaftliche Ausbildung zwischen gesellschaftskritischer Reflexion und tätigkeitsfeldorientierter Professionalisierung.- Die „Professionalisierung“ der Politologen zwischen gesellschaftlichem Bedarf und verwertungsorientiertem Interesse.- Zur tätigkeitsfeldorientierten Professionalisierung der politikwissenschaftlichen Ausbildung.- Zur Frage von „Professionalisierung“ und Fachidentität. Eine Diskussionsbemerkung.- Zurück zum „Studium Generale“.- Die Weiterentwicklung der professionellen Kompetenz ist wichtiger als der Berufsfeldbezug der Studiencurricula.- Verbindung von Forschung und Lehre, Praxisbezug und Weltbürgertum als Bedingungen vonProfessionalisierung.- Wissenschafts- und hochschuldidaktische Aspekte der politologischen Profilierung und Professionalisierung von Lehrenden in der Politischen Bildung: Erinnerungen und Aussichten.- Zur Zukunft der Politikwissenschaft. Bermerkungen über und Fragen an „die Politik“.- 4 Professionalisierung der Ausbildung durch Integration der Politikwissenschaft in die Sozialwissenschaft.- Politikwissenschaft als Sozialwissenschaft: Integrierte Ausbildung als Alternative zur eigenständigen Professionalisierung von Politikwissenschaft und Soziologie..- Bildungsexpansion und sozialwissenschaftliches Studium. Zehn Thesen.- Identität und Integration — Fünf Thesen zum „Problem“ sozialwissenschaftlicher Studiengänge.- 5 Forderungen an die etablierte Lehre.- Politikwissenschaft im Spannungsfeld von Berufsqualifikation und „Orchideenwissenschaft“. Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs.- Perspektiven der Graduiertenförderung.- Professionalisierung durch systematische Verknüpfung von kritischer Reflexion, methodischen Fähigkeiten, handwerklichen Fertigkeiten und analytischer Kompetenz. Ein pragmatisches Plädoyer für keine andere, aber eine bessere Ausbildung.- Die Lehr-Enquete 1986. Bericht über die Ergebnisse der Umfrage zur politikwissenschaftlichen Lehre im 2. Halbjahr 1986.- Teilnehmer am 2. Wissenschaftlichen Symposium.- Programm des 2. Wissenschaftlichen Symposiums der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft.

      Politikwissenschaft
    • InhaltsverzeichnisEinführung.- Die Bedeutung von August Hermann Francke (1663-1727) für die Medizin — Zum Verhältnis von Medizin und Pädagogik in der Frühaufklärung.- Seele statt Mechanismus. Medizinische Theorie und Praxis bei Ernst Georg Stahl (1659-1734).- Johann Christian Reil (1759–1813) und die Physiologie des Seelenlebens.- Die halleschen Anatomen Meckel Vater und Sohn: Genial oder skurril?.- Julius Kühn (1825–1910) — sein Leben und Wirken.- Der kühne Vorstoß in das Unendliche — Georg Cantor (1845–1918), sein Leben und Wirken.- Carl Robert (1850–1922) als klassischer Archäologe.- „Gelingt es mir jedoch, auch nur da und dort Hilfe zu bringen, dann habe ich nicht umsonst gelebt“. — Der Wissenschaftler und Arzt Emil Abderhalden (1877–1950) in Halle..- Zwischen Dichtung und Philologie. Goethe und Friedrich August Wolf.- Victor Klemperer und die Romanistik.- Ausblick.- Die Autoren.

      Bedeutende Gelehrte der Universität zu Halle seit ihrer Gründung im Jahr 1694
    • Inhaltsverzeichnis1. Teil: Die Martin-Luther-Universität im Jahre.Lorbeeren der Zukunft? Zum Zusammenhang von Universitätsjubiläum und Universitätserneuerung.2. Teil: Universitätsreden zum Jubiläum.Europäische Städte und ihre Universitäten.Deutschland, Frankreich und die Wurzeln der Europäischen Grundwerte.Halle und die deutsche Staatswissenschaft.Sind die Naturwissenschaften „modern“?.Europäische Bewegung und deutsche Aufklärung.Die Ideen der Reform in der Geschichte der Universität zu Halle und ihre gegenwärtige Bedeutung.Perspektiven der ostdeutschen Universitäten.Die Universität im Jubiläumsjahr 1994, eine Ortsbestimmung in der Gegenwart.3. Teil: Dokumentation.4. Teil: Resonanzen.Resumee der Universität.Überregionale Presse.Die Autoren.

      Universitätsjubiläum und Erneuerungsprozeß
    • Einleitung: Die Bedeutung historischer Faktoren für aktuelle Prozessanalysen und Zukunftsbewertungen wird erörtert. 1. Kapitel: Untersucht werden historische Konvergenzen und Divergenzen nationalstaatlicher Wirtschaftssysteme in der EU, wobei Konvergenz als grundlegende Bedingung einer Union betrachtet wird. Kriterien der Untersuchung sowie nationale Unterschiede im Staatsverständnis werden analysiert, insbesondere in Bezug auf England, Frankreich und Deutschland bis zum 20. Jahrhundert. 2. Kapitel: Die Fundamente des Wirtschaftssystems der Bundesrepublik Deutschland werden beleuchtet, einschließlich der Sozialen Marktwirtschaft, des DM-Systems, der Tarif-Autonomie und der Rolle des Sozialstaates. 3. Kapitel: Es wird auf die veränderten Rahmenbedingungen am Jahrhundertende eingegangen, wie die wirtschaftliche Transformation Deutschlands, den europäischen Binnenmarkt und die neuen institutionellen Bedingungen durch die Europäische Zentralbank. 4. Kapitel: Die Erosion vertrauter Strukturen wird thematisiert, einschließlich des Vertrauens in die Soziale Marktwirtschaft, nationaler Wettbewerbsordnung und der Herausforderungen durch Arbeitslosigkeit und die Erosion der Tarifautonomie. 5. Kapitel: Die Zukunft der deutschen Wirtschaft im europäisierten System wird betrachtet, mit einem Fokus auf die Marktwirtschaft, zukünftige Arbeitsverhältnisse und die Rolle des Staates. 6. Kapitel: Die Leistungsfähigkeit europäischer Instit

      Die Europäisierung des deutschen Wirtschaftssystems