Carmen P. Baake Livres






Begutachtungsverfahren NBI - Pflegegrad bei Erwachsenen
So funktionieren Feststellungsverfahren und Einstufung nach dem neuen Recht; Mit Praxisbeispielen zur Berechnung
Das Nachschlagewerk für die tägliche PraxisBei Jedem, der Leistungen der Pflegeversicherung beantragt, wird die Pflegebedürftigkeit mit dem „Neuen Begutachtungsinstrument (NBI)“ ermittelt.Die Profi-Arbeitshilfe Begutachtungsverfahren NBI – Pflegegrad bei Erwachsenen gibt das Rüstzeug, um auf Grundlage der Begutachtungsrichtlinien umfassend zu beraten. Beantwortet werden u. a. folgende FragenWas erfragt der Gutachter beim Begutachtungstermin?Wie können sich Antragsteller auf den Begutachtungstermin vorbereiten?Welche Bereiche fließen in die Pflegegradermittlung ein?Welche Kriterien werden geprüft?Worauf kommt es bei der Bewertung der einzelnen Kriterien im NBI an?Welche Stolpersteine sind während der Begutachtung zu erwarten und wie können Leser diese vermeiden?Wie wird der Pflegegrad berechnet?Welche Leistungen je Pflegegrad sind möglich?Was muss der Versorgungsplan enthalten? Was passiert nach der Begutachtung?Anhand von fünf Fallbeispielen wird aufgezeigt, welche Ergebnisse bei einer Begutachtung mithilfe des neuen Begutachtungsinstruments (NBI) zu erwarten sind.
Bescheid wissen – Sicher handeln Aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit kann ein Familienmitglied plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen sein – schnelle Orientierung in organisatorischen und rechtlichen Fragen ist dann notwendig. Hier hilft der Wegweiser Pflegefall mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Praxistipps: Wenn es ohne Hilfe nicht mehr geht: Wer organisiert erste Pflegemaßnahmen? Was muss wo beantragt werden? Leistungen der Kranken- und Pflegekasse: Was steht dem Versicherten zu? Wie ist der Antrags- und Genehmigungsablauf? Feststellung der Pflegebedürftigkeit: Wie wird der Pflegegrad ermittelt? Wie läuft die Begutachtung ab? Welche Konsequenzen hat die Einstufung? Den richtigen Pflegedienst finden: Was ist beim Pflegevertrag zu beachten? Was ist über die Bezahlung zu wissen? Umzug ins Heim: Was ist bei der Auswahl zu bedenken? Was ist vertraglich zu beachten? Was muss man zu den Kosten wissen? Alternativen bedenken: Welche Finanzierungsmöglichkeiten und finanziellen Hilfen gibt es noch? Welche Wohnformen gibt es? Soziale Sicherung pflegender Angehöriger: Was gilt für Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung? Mit den Änderungen durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG): Neu ab 01.01.2024: Verhinderungspflege bei Pflegebedürftigen unter 25 Jahren Neu ab 01.07.2025: Gemeinsamer Jahresbetrag für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege Neu ab 01.07.2024: Zusatzleistung, wenn die Pflegeperson eine medizinische Rehabilitation wahrnimmt Leistungserhöhung zum 01.01.2024
Die große Pflegereform 2016/2017 - Update PSG III
- 316pages
- 12 heures de lecture
Dieses Buch beinhaltet den aktuellen Gesetzestext des SGB XI sowie ausgewahlte Paragrafen der SGB III, V, VI, VII und XII mit den Anderungen ab 01.01.2017 aus dem -Zweiten Pflegestarkungsgesetz (PSG II), -Gesetz zur Errichtung eines Transplantationsregisters, -Dritten Pflegestarkungsgesetz (PSG III). Dieses Buch ist eine wertvolle Arbeitshilfe fur alle Praktiker, die in ihrer taglichen Arbeit auf aktuelle Gesetzestexte angewiesen sind. Die Anderungen durch die o. g. Gesetze sind im Fettdruck hervorgehoben. Der bisherige Gesetzestext wird durchgestrichen dargestellt und ist noch lesbar. So sehen Praktiker sofort, was sich geandert hat und konnen die Neuregelungen direkt mit dem bisherigen Recht vergleichen. Fur einen schnellen ersten Uberblick sorgt zudem die den Gesetzestexten vorangestellte Ubersicht der wichtigsten Anderungen in den Jahren 2016 und 2017. Wichtig: Von diesem Buch gibt es keine Version im E-Book-Format.
Für diejenigen, die sich mit der Pflegeversicherung und den Leistungen der Krankenkassen für die häusliche Pflege befassen, war das Jahr 2015 ein Jahr mit weitreichenden Folgen. Mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz, dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz, dem Präventionsgesetz, dem Hospiz- und Palliativgesetz, dem Krankenhausstrukturgesetz und dem E-Health-Gesetz wurden sechs Gesetze verabschiedet, welche die Rahmenbedingungen in diesen Bereichen ändern. Allein im SGB XI (Soziale Pflegeversicherung) ändern sich dadurch 80 Prozent der Paragrafen! Dieses Buch sorgt für Überblick. Eine wichtige Arbeitshilfe für jeden Praktiker! +++ Nur noch bis zum 30.10.2016! +++ Käufer erhalten einen Code, mit dem sie das praxiserprobte NBA-Tool für Erwachsene auf Excel-Basis kostenfrei abrufen können. Mit diesem NBA-Tool können Pflegegrade für Erwachsene ganz einfach ermittelt werden. Das NBA-Tool wurde von Pflegefachkräften getestet und von ihnen übereinstimmend als besonders wertvolle Arbeitshilfe mit hervorragender Handhabung bewertet.
Wenn Sie oder ein Angehöriger einen Pflegegrad haben, wissen Sie sicher, wie viel die Pflegekasse für Leistungen dieser professionellen Anbieter zahlt:- Pflegedienste und Sozialstationen,- Tagespflege,- Kurzzeitpflege und- Pflegeheim.Doch was kostet die Pflege bei diesen Anbietern?Dieser Ratgeber geht genau dieser Frage nach. Anhand von Beispielrechnungen erhalten Leserinnnen und Leser eine erste Orientierung, mit welchen Kosten sie rechnen müssen, wenn Sie die o.g. Pflegeeinrichtungen nutzen.Einzigartig ist, dass dieser Ratgeber auch Beispielrechnungen für Pflegedienste und Sozialstationen beinhaltet. Dafür wurden für jeden Pflegegrad zwei Fallbeispiele entwickelt, auf deren Grundlage die Kosten ermittelt wurden.
Die häusliche Krankenpflege stellt für Pflegedienste eine wichtige Einnahmequelle dar. Hat die Krankenkasse erst einmal die beantragten Maßnahmen der häuslichen Krankenpflege genehmigt, so müssen Patienten bis auf eine relativ geringe Zuzahlung für die ersten 28 Leistungstage pro Kalenderjahr und die 10 € Zuzahlung je Verordnung keine weiteren Zahlungen leisten.Eine sichere Einnahmequelle sollte man meinen. Gut für den Pflegedienst und gut für den Patienten.Tatsächlich sieht es in der Praxis jedoch so aus, dass sich das Genehmigungsverfahren der Krankenkassen oft als rigides Ablehnungsverfahren entpuppt. So bleiben häufig Patient und Pflegedienst auf den Kosten für bereits erbrachte Leistungen sitzen oder müssen einen enormen Verwaltungsaufwand betreiben.Dabei ließe sich das in vielen Fällen von vornherein vermeiden. Einfach, indem Fehler bei der Verordnung und Beantragung der häuslichen Krankenpflege rechtzeitig behoben und Möglichkeiten aktiv genutzt werden.In diesem Buch erfahren Sie, was Sie dazu wissen müssen. Alles wird Schritt für Schritt mit vielen Beispielen erklärt. Für jede Behandlungspflege werden die häufigsten Fehler und ihre Auswirkungen benannt und Sie bekommen Expertentipps, die Ihnen dabei helfen, für Ihre Patienten noch mehr Leistungen durchzusetzen als bisher.
Begutachtungsverfahren NBA - Pflegegrad bei Kindern und Jugendlichen
So funktionieren Feststellungsverfahren und Einstufung nach dem neuen Recht; Mit Praxisbeispielen zur Berechnung
Das Nachschlagewerk für die tägliche Praxis Bei jedem, der Leistungen der Pflegeversicherung beantragt, wird die Pflegebedürftigkeit mit dem „Neuen Begutachtungsinstrument (NBI)“ ermittelt. Die Profi-Arbeitshilfe Begutachtungsverfahren NBI – Pflegegrad bei Erwachsenen gibt das Rüstzeug, um auf Grundlage der Begutachtungsrichtlinien umfassend zu beraten. Beantwortet werden u. a. folgende Fragen Was erfragt der Gutachter beim Begutachtungstermin? Wie können sich Antragsteller auf den Begutachtungstermin vorbereiten? Welche Bereiche fließen in die Pflegegradermittlung ein? Welche Kriterien werden geprüft? Worauf kommt es bei der Bewertung der einzelnen Kriterien im NBI an? Welche Stolpersteine sind während der Begutachtung zu erwarten und wie können Leser diese vermeiden? Wie wird der Pflegegrad berechnet? Welche Leistungen je Pflegegrad sind möglich? Was muss der Versorgungsplan enthalten? Was passiert nach der Begutachtung? Anhand von fünf Fallbeispielen wird aufgezeigt, welche Ergebnisse bei einer Begutachtung mithilfe des neuen Begutachtungsinstruments (NBI) zu erwarten sind. Bestens geeignet für Pflegeberater/innen und -sachverständige, Mitarbeitende in Klinik- oder Rehasozialdiensten, bei ambulanten Diensten, in stationären Einrichtungen, in der Frühförderung, in der Sozial- und Behindertenhilfe und für alle, die professionell mit Pflegebegutachtung und Einstufung befasst sind.