Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Yu Filipiak

    Ostasiatische Streichlauten
    Chen Yangs Darstellung der "barbarischen" Musikinstrumente im Buch der Musik (Yueshu)
    Sgra snyan – Eine Freude für die Ohren
    Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen
    Bayin - acht Klänge
    • Bayin - acht Klänge

      Die Sammlung ostasiatischer Musikinstrumente im GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-467_OstasiatMusikinstrumente“ Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig beherbergt mehr als 400 ostasiatische Musikinstrumente, die aus China (einschließlich Tibet und Taiwan), Japan, Korea und der Mongolei stammen. Diese Sammlung gehört zu einer der größten ihrer Art in Europa. Viele der Objekte sind über 100 Jahre alt, mit Inschriften und kunstvollen Verzierungen versehen oder aus kostbaren Materialien gefertigt. Der Katalog präsentiert 164 ausgewählte Objekte mit Beschreibungen und ganzseitigen Abbildungen. Eine Einleitung erläutert traditionelle und moderne Einteilungssysteme für Musikinstrumente und interkulturelle Einflüsse, die sich auf die Ausprägung und Verbreitung der Instrumente ausgewirkt haben. Außerdem wird die Geschichte des Museums umrissen. Kurzdarstellung von allen nicht ausführlich vorgestellten Instrumenten vervollständigen den Überblick über die wertvolle Sammlung. Ein Glossar bietet eine zusätzliche Orientierung, um die wunderbare Welt ostasiatischer Musik zu erschließen.

      Bayin - acht Klänge
    • Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen

      East-Asian Music and Musical Instruments in Museum Collections

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz, die am 28. und 29. Oktober 2016 am GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig stattfand. Von den insgesamt 17 ursprünglich zur Konferenz eingeladenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland, Dänemark und China sind nunmehr die schriftlichen Ausarbeitungen von zwölf der Beitragenden in diesem Band versammelt. Die zwölf Beiträge ließen sich vier großen Themenbereichen zuordnen, nämlich (1) Ostasiatische Musikinstrumente als Objekt historischer Forschung, (2) Alte ostasiatische Musiktraditionen und moderne Praxis, (3) Bewahrung ostasiatischer Musik als Kulturerbe sowie (4) Moderne Methoden des Sammelns, Restaurierens und Ausstellens ostasiatischer Musikinstrumente. Da die Vorträge teils auf Englisch, teils auf Deutsch und – in einem Fall – auf Chinesisch gehalten wurden, wurden alle drei Sprachen auch für die Publikation zugelassen, doch ist für jeden Beitrag ein englisches Abstract im hinteren Teil des Bandes abgedruckt. Mit Beiträgen vertreten sind in diesem Band (in alphabetischer Folge): Yu FILIPIAK (GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig), Ingrid FRITSCH (Universität zu Köln), Birgit HEISE (Universität Leipzig), HUANG Fengchun (Provinzmuseum Hubei), Ricarda KOPAL (Ethnologisches Museum der Staatlichen Museen zu Berlin), Veronika Lauber (unter Mitarbeit von Angelia HOFFMEISTER-ZUR-NEDDEN, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig), Stefan MENZEL (Hochschule für Musik Fanz Liszt Weimar), Dorothee SCHAAB-HANKE (OSTASIEN Verlag), Yoshiro SHIMIZU (Universität zu Köln), Andreas STEEN (Aarhus University), WEI Mian (Provinzmuseum Hubei) und XIAO Mei (Musikhochschule Shanghai).

      Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen
    • Der Pädagoge und Privatsammler Rolf Irle trug seit den 1950er Jahren eine Fülle von Musikinstrumenten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammen und stiftete diese über 3000 Objekte umfassende Sammlung dem Center for World Music (CWM) der Stiftung Universität Hildesheim. Die darin enthaltene Tibet-Sammlung besitzt einen besonderen Stellenwert innerhalb Irles Sammlungstätigkeiten, da er sich dabei dezidiert einem Spezialbereich kultureller Praktiken und dem zugehörigen Instrumentarium widmete. Der vorliegende Katalog dokumentiert Musik und Klanginstrumente, die in alltäglichen, künstlerischen, religiösen und rituellen Kontexten in Tibet ihre Verwendung finden. Er zeigt die kreative Vielfalt und die hohe Kunstfertigkeit des tibetischen Instrumentenbaus.

      Sgra snyan – Eine Freude für die Ohren
    • Chen Yangs Darstellung der "barbarischen" Musikinstrumente im Buch der Musik (Yueshu)

      Ein Beitrag zur Erforschung des Musiklebens am Kaiserhof der Song-Dynastie (960–1279)

      Das Buch der Musik (Yueshu), verfasst von Chen Yang im 12. Jahrhundert, ist eine bedeutende historische Quelle zur chinesischen Musik. Es behandelt Musikinstrumente, Tänze, Lieder und Musiktheorie und gilt als eines der ältesten und umfangreichsten Werke zu diesem Thema. Trotz seiner Relevanz in der chinesischen Musikforschung wurde es in der westlichen Sinologie und Musikwissenschaft weniger beachtet. Acht der 200 Kapitel widmen sich der „barbarischen“ Musik, die Instrumente umfasst, die durch Kontakte mit nichtchinesischen Völkern nach China gelangten und eine wichtige Rolle in der Hofmusik spielten. Die Dissertation bietet eine Teilübersetzung des Werkes und konzentriert sich auf die barbarischen Musikinstrumente (hubu). Die Verfasserin identifiziert diese Instrumente anhand des Klassifizierungssystems von Hornbostel/Sachs und untersucht ihren Ursprung, ihre Art, Konstruktion und Spielweise. Zudem werden Chen Yangs Lebensumfeld und die strukturellen Besonderheiten des Textes sowie die Editionsgeschichte erforscht. Ein eigener Abschnitt behandelt die Bedeutung der nichtchinesischen Musikinstrumente für das Musikleben der Song-Dynastie (960–1279) und stellt Institutionen, musikalische Formen und soziale Gruppen vor, die mit diesen Instrumenten verbunden waren. Yu Filipiak hat an der Kunsthochschule Xinjiang und der Universität Leipzig studiert und leitet derzeit ein Projekt zu ostasiatischen Musikinstrumenten im GRASSI Museum

      Chen Yangs Darstellung der "barbarischen" Musikinstrumente im Buch der Musik (Yueshu)
    • Ostasiatische Streichlauten

      Eine Untersuchung des Bestands der Musikinstrumentensammlung an der Universität Leipzig

      Gegenstand der Studie sind die ostasiatischen Streichlauten in der Leipziger Sammlung an der Universität Leipzig. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den chinesischen Streichlauten. Neben Geschichte und Entwicklung werden die wichtigsten Grundtypen vorgestellt, ihre Bedeutung innerhalb des Orchesters erklärt sowie Aufbau, Maße, Material und Saitenbestimmung der Streichlauten analysiert.

      Ostasiatische Streichlauten