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Bookbot

Matthias Hartje

    Wie er ich wurde
    Hellersdorf. Erster Teil
    Das Gespür der Zeit
    Die Frau in Ton
    Petra
    Hellersdorf
    • 2022

      Petra

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Die Geschichte beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Ronald und Petra, einem geschiedenen Paar, das in ihren individuellen Lebenswegen gefangen ist. Während Ronald sich von der Kunst abwendet und ein neues, erfülltes Leben aufbaut, bleibt Petra in ihrer Frustration und Angst gefangen, was letztendlich zu ihrem frühen Tod durch Krebs führt. Ihre Freundschaft, geprägt von tiefen Gesprächen über Gott, Liebe und Wahrheit, offenbart, wie falsche Entscheidungen zu Einsamkeit und Leid führen können. Ronalds Entwicklung spiegelt dabei oft die des Autors wider und schafft eine tiefgründige Verbindung zwischen den Charakteren.

      Petra
    • 2021

      Hellersdorf

      Gesichtszüge

      • 392pages
      • 14 heures de lecture

      Die Erzählung dreht sich um die Reflexion über das Leben und die Vergangenheit des verstorbenen Konrad, dessen Halbschwester Hertha zur Beerdigung nach Deutschland kommt. Gemeinsam mit einem Freund Konrads arbeiten sie daran, eine unvollendete Trilogie zu vollenden. Durch Gespräche und Erinnerungen an Konrads Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg sowie seine Sicht auf Religion und Kunst, enthüllen sie sowohl seine tiefen Ängste als auch den positiven Einfluss, den er auf die Heilung seines Freundes hatte. Zudem wird die Entwicklung des Stadtteils Hellersdorf thematisiert.

      Hellersdorf
    • 2021

      Das Buch beschreibt Hellersdorf als einen selbstständigen, freundlichen und naturbelassenen Stadtteil, der ein positives Lebensgefühl vermittelt. Es thematisiert den Dialog der Menschen, ihre Kompromisse und Leidenschaften, und zeigt, dass Hellersdorf ein normaler Wohnort wie jeder andere Bezirk in Berlin ist.

      Hellersdorf. Erster Teil
    • 2021

      Dorothee, Mitte vierzig, lebt in Berlin ihren ganz "normalen" Alltag. Als im Frühjahr das Corona-Virus die Hauptstadt erreicht und sie wegen einer schweren Depression ins Krankenhaus muss, beginnt für sie ein schmerzvoller und langwieriger Heilungsprozess. Auf der Suche nach sich selbst hinterfragt sie ihre Vergangenheit, ihre aus dieser Zeit resultierende Angst, ihre Liebe zur Malerei und zur Musik und versucht andererseits, trotzt des virusbedingten Besuchsverbots, sich dem Alltag wieder zu nähern. Es ist die außergewöhnlich zarte Geschichte einer Frau, die Menschen mit ähnlichen Schicksalen Mut machen will, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und eine Tür in ein angstfreies und von Liebe erfülltes Leben zu öffnen. Gelingt es Dorothee, aus der Krise herauszukommen, um das Glück wieder umarmen zu können?

      Dorothee
    • 2019

      Dieser Gedichtband folgt mit seinen Versen dem Ruf der unendlichen Zeit. Er unterwirft sich der Fantasie, wo das Sehen und Hören der Wirklichkeit nicht existiert. Bei der Möglichkeit, all die Farben des Alltags einzufangen, um den Sinn dieser Welt zu verstehen, hinterfragen die Verse das Chaos der Gefühle. Aber die Zeit wird zeigen, was einen berührt und was man verdrängt.

      Der Meeresspiegel und die Zeit
    • 2019

      Wo ist Hellersdorf? Ist der schlechte Ruf von Hellersdorf berechtigt oder kann man davon ausgehen, dass jeder hier wohnen und seiner Arbeit nachgehen kann? Gibt es Unterschiede zwischen Zehlendorf und Hellersdorf oder ist das Denken über die Welt so unterschiedlich, dass nur hier in Hellersdorf der braune Sumpf Fuß fassen konnte? Das Buch sagt „Nein!“ und beschreibt den Stadtteil „Hellersdorf“ als selbstständig, freundlich und naturbelassen. Hellersdorf ist ein Ort, den man kennenlernen muss, wo die Menschen sagen: „Wir leben gerne hier.“ Es ist ein Ort, an dem gestritten wird, wo die Kunst mit der Natur im Einklang ist, wo eine Seilbahn fährt und die Menschen zur Gartenschau und zum Dialog einlädt. Dass ein Dialog zwischen den Menschen stattfindet, darüber erzählt dieser spannende und interessante Roman. Er erzählt von Denkern, wie sie mit Kompromissen und ihren Leidenschaften umgehen und gleichzeitig versuchen, dass Hellersdorf ein normaler Wohnort bleibt, so wie jeder andere Bezirk in Berlin und im Umland auch.

      Hellersdorf
    • 2019

      Meine Bilder sind Teil einer Geschichte, die erst durch meine Gedanken gehen mussten, bevor sie entstanden. Sie haben meine Gefühle durchforstet, die aus der Farbkraft den Schatten spürte. Ich gebe dem Versuch freien Raum und male sehr konzentriert, um das Unsichtbare sichtbar zu machen. Aquarellstifte erfüllen meine differenzierten Farbkompositionen, aus denen ein Bild seine Aussagekraft bekommt. In mir lebt eine Sehnsucht, aus der ich der leeren Farbfläche ein gewisses Motiv gebe. Ein Motiv, das die verlorene Poesie findet und zeigt, wie es lebt. Es drängt sich in mir eine ständige Unruhe auf, ich folge meinem Gespür und wähle eine Farbe, die meiner Fantasie entspricht einer Fantasie, die keinen Namen kennt. In einer Vielzahl von Ausstellungen haben die mehr als 1400 Aquarellbilder und Leinwände die Menschen berührt.

      Hellersdorfer Aquarelle
    • 2018

      „Wo bist du gewesen, Gott, als ich dich gebraucht habe? Gibt es dich überhaupt“, fragt sich der Autor, wenn er an seine Kindheit zurückdenkt, die von Lieblosigkeit der Eltern, Gewaltausbrüchen des Vaters, Brutalität, Demütigung und Alleinsein geprägt war. Nirgendwo findet er Halt, weder im Glauben noch in der Liebe oder in seinem eigenen Ich. In seinen Träumen erscheint ihm ein „schwarzer Vogel“ immer dann, wenn es ihm schlecht geht. Er gibt ihm Halt und Frieden und verschwindet wieder, wenn es ihm gut geht. In ihm sieht er eine Freiheit, die er glaubt, nie erreichen zu können. Doch Jahr für Jahr wuchert einem Tumor gleich die Depression in ihm, bis er als letzten Ausweg den Tod sucht. Da taucht der schwarze Vogel erneut auf und zieht ihn aus der brutalen Welt ans Licht des Lebens. Zurück bleiben Fragen, wie die zu Gott, dem Glauben, der Liebe, zu den furchtbaren Schlägen seines Vaters und zu seinem eigenen Ich. Lesen Sie, wie der Autor sein Leben beleuchtet und auf seiner Gratwanderung diese und andere Fragen für sich beantwortet.

      Der schwarze Vogel
    • 2017

      Die Frau in Ton

      • 424pages
      • 15 heures de lecture

      Die Protagonistin Lena kämpft mit den emotionalen Narben ihrer schwierigen Kindheit, geprägt von einer liebevollen Mutter, die sie nie beachtete, und einem tyrannischen Vater. Auf der Suche nach Anerkennung in der Kunst versucht sie, sich von ihrer traumatischen Vergangenheit zu befreien. Ihr tiefes Misstrauen gegenüber Männern wird auf die Probe gestellt, als sie auf jemanden trifft, der in sie verliebt ist. Die Geschichte thematisiert Lenas innere Zerrissenheit und die Frage, ob diese neue Beziehung ihre Wut und ihren Hass auf Männer heilen kann.

      Die Frau in Ton
    • 2017

      Mit dem Buch "Die Grabkarte meiner Mutter" schaut der Autor Matthias Hartje auf das Leben seiner verstorbenen Mutter zurück. Er beschreibt die Zeit, in der sie gelebt hat, die Zeit des Zweiten Weltkrieges, die Lebensumstände danach, den Hunger und ihren ständigen Kampf ums Überleben. Die Härte ihres Überlebenskampfes überträgt sich auf ihren Charakter und damit auf die Erziehung ihrer drei Kinder. In einem sich durch das Buch ziehenden gedanklichen Dialog mit seiner Mutter reflektiert der Autor noch einmal Situationen aus seiner Kindheit und der Jugendzeit, um deutlich zu machen, wie er unter der fehlenden Liebe, den ständigen Schlägen seines Vaters und der bewusst zur Schau getragenen Heuchelei seiner Eltern gelitten hat, und wie sich das auf die Entwicklung seiner Psyche ausgewirkte. Zugleich schreibt er sich frei von nachtragenden Gedanken, von Schuldvorwürfen, bietet Lösungen für Menschen mit ähnlichen traumatischen Erlebnissen an und verzeiht letztlich seinen verstorbenen Eltern.

      Die Grabkarte meiner Mutter