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Mischa von Perger

    Totentanz-Studien
    Die Allseele in Platons Timaios
    • KlappentextInhalt Einleitung - Reflexionen zu Kernsätzen aus Timaios' Proömium / Themenstellung / Der Ansatz der Untersuchung Das Thema „Allseele“ im Timaios - Den Staat in Bewegung zeigen: Das Kritias-Diptychon / Grundlegung der Bewegung: Die Funktion von Timaios' Rede / Analyse des Werdens: Die Gliederung von Timaios' Rede Das Werden der Allseele für den Körper - Das Werdende als das Körperliche: Timaios 27d5 - 29b1 / Das Werden des Allkörpers auf die Seele hin / Die Herstellung der Seele Die Räumlichkeit der Allseele - Funktionsähnlichkeiten zwischen Allseele und Raumprinzip / Selbstbewegung und transitive Bewegung: Gesetze X, 893a2 - 894e2 / Wie treten die Formen in den Raum ein? Res cogitans, non extensa: Aristoteles' Kritik an Platons Konzeption der Allseele - Aristoteles' kritisches Interesse an der Konzeption der Allseele / Die Zusammensetzung der Seele aus den 'Elementen': De anima 404b7 - 30 / Die Seele als bewegte Größe Timaios' Verteidigung: Ein Resümee und Epidialog Exkurse - Einwände gegen Konrad Gaisers Rekonstruktion der Seelenkonzeption im Timaios / Philologisches zu Aristoteles, De anima 407b1 / Die Funktion des Mythos im Staatsmann Verzeichnisse - Namen / Sachen (deutsch und griechisch) / Stellen / Benutzte Literatur

      Die Allseele in Platons Timaios
    • Totentanz-Studien

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      Die zwölf Studien in diesem Band befassen sich mit Totentänzen und anderen makabren Kunstwerken von den 1430er Jahren bis 1988. Beginnend mit illuminierte lateinische Versdialogen, wird der Bogen über barocke Wandbildzyklen und biedermeierliche Knochenmannidyllen bis hin zu einer italienischen Kriminalerzählung gespannt, in der Dürers Meisterstich Ritter, Tod und Teufel eine zentrale Rolle spielt. Die hand- oder inschriftlich überlieferten makabren Dichtungen werden in kritisch erstellten Fassungen präsentiert und hinsichtlich ihrer Quellen untersucht. Durch die Identifizierung von Textquellen können Lücken in fragmentarisch erhaltenen Werken geschlossen und stilgeschichtliche Datierungen für undatiert überlieferte Werke präzisiert werden. Der Band enthält Neuausgaben und Übersetzungen des lateinischen Prager Totentanzes sowie der lateinischen Urfassung des Oberdeutschen vierzeiligen Totentanzes. Zudem werden Editionen der Totentanz-Inschriften aus Wil (Kanton St. Gallen) und den niederbayrischen Orten Viechtach und Haselbach sowie einer Abschrift des Großbasler Totentanzes von 1568 präsentiert. Farbtafeln zeigen die Prager Totentanz-Miniaturen sowie Totentänze aus Nordböhmen und Niederbayern. Zwei berühmte spätmittelalterliche Totentänze aus Lübeck und Berlin werden hinsichtlich ihrer akzeptierten Textgestalt hinterfragt.

      Totentanz-Studien