Jetzt wird es spannend, denn die elf Autorinnen dieses Erzählbandes haben sich auf das Experiment des kollektiven Schreibens eingelassen. Zu dritt eine Geschichte in aufeinanderfolgenden Kapiteln zu schreiben, die schlüssig und plausibel erzählt wird, ist eine Herausforderung. Das literarische Werkzeug ist der Cliffhänger`, der den Spannungsbogen von Kapitel zu Kapitel treibt und die drei Autorinnen einer Geschichte miteinander verbindet. In drei Büchern sind fünfzehn Erzählungen mit jeweils vier Kapiteln thematisch organisiert. Sie sind inspiriert von Beobachtungen im Alltag, von Glücksmomenten und Momenten des Scheiterns und zeigen nicht nur die Ängste und Hoffnungen ihrer Figuren, sondern auch deren Abgründe und Möglichkeiten. Jetzt wird es spannend, denn die elf Autorinnen dieses Erzählbandes haben sich auf das Experiment des kollektiven Schreibens eingelassen. Zu dritt eine Geschichte in aufeinanderfolgenden Kapiteln zu schreiben, die schlüssig und plausibel erzählt wird, ist eine Herausforderung. Das literarische Werkzeug ist der 'Cliffhänger', der den Spannungsbogen von Kapitel zu Kapitel treibt und die drei Autorinnen einer Geschichte miteinander verbindet.In drei Büchern sind fünfzehn Erzählungen mit jeweils vier Kapiteln thematisch organisiert. Sie sind inspiriert von Beobachtungen im Alltag, von Glücksmomenten und Momenten des Scheiterns und zeigen nicht nur die Ängste und Hoffnungen ihrer Figuren, sondern auch deren Abgründe und Möglichkeiten.
Sabine Hammer Livres





Seitdem Marie die fünfte Klasse in ihrer neuen Schule besucht, ist alles anders. Schon bald treten erste Konflikte auf, und zuhause ist niemand mit dem sie darüber sprechen kann. Zum Glück gibt es noch ihre Oma, der sie regelmäßig mailt, und der sie, wie früher in der Grundschulzeit, ihre Probleme anvertraut. Marie schreibt ihr vom ersten Verliebtsein und vom Ärger mit „Mrs Goat", ihrer Englischlehrerin. Als sie aber eines Tages in einer tiefen Krise steckt, und ihr älterer Bruder Ben auch noch ihr Tagebuch liest, ihre Mails hackt, und die darin entdeckten Geheimnisse ihrer Mama petzt, ist sie völlig verzweifelt. Kann Oma ihr wieder helfen, einen Ausweg zu finden?
Partnerschafts- und Kooperationsprogramme
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Die Internationalität gehört zu den konstitutiven Elementen von Wissenschaft und Hochschulen. Im freien Austausch und Wettbewerb haben Forschung und Lehre schon immer nationale Grenzen überwunden. Über die herkömmlichen persönlichen informellen Kontakte hinaus hat sich seit einigen Jahren eine intensive institutionelle Infrastruktur der akademischen Zusammenarbeit entwickelt. Im Rahmen von Partnerschafts- und Kooperationsprogrammen werden entsprechende Fördermöglichkeiten zur Verfügung gestellt, die Curricularprojekte und thematische Netzwerkarbeit unterstützen. Im Band 5 der Publikationsreihe des DAAD „Die internationale Hochschule“ finden Hochschulangehörige und andere Akteure der Hochschulpolitik zielgerichtete Hintergrundinformationen, Anregungen, anschauliche Erfahrungsberichte und praktische Beispiele, um internationale Hochschulnetze und nachhaltige Partnerschaftsprogramme zu entwickeln und zu fördern.
Aufgaben sind ein zentrales Element im Mathematikunterricht und damit auch in dessen Planung. Der Einsatz kognitiv aktivierender Aufgaben wird als zentral für die Konzeption wirksamen Unterrichts gesehen. Und der Umgang mit Aufgaben stellt anspruchsvolle Anforderungen an Lehrkräfte. Die Frage, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen ist daher von besonderer Bedeutung. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, wie sich professionelle Kompetenz in der Unterrichtsplanung äußert. Die professionelle Kompetenz wird dabei handlungsnah betrachtet. Und es werden Planungsprozesse aus der Perspektive professioneller Wahrnehmung berücksichtigt. In einer Vorstudie wurden teilstandardisierte Interviews mit Lehrkräften geführt. Daraus konnten Anforderungen bezüglich der Auswahl von Aufgaben in der Unterrichtsplanung identifiziert werden. Darauf aufbauend wurde ein Fragebogen entwickelt. Mit diesem wurden Planungsprozesse - aus Perspektive der professionellen Wahrnehmung - und Planungsergebnisse erhoben. Und zwar exemplarisch an Aufgaben zur Bruchrechnung. Die Ergebnisse der Hauptstudie deuten darauf hin, dass der Einfluss des professionellen Wissens auf die Planungsergebnisse zu einem gewissen Teil durch die professionelle Wahrnehmung des Aufgabenpotenzials erklärt werden kann.
Mein Patient macht nicht mit - was nun?
Compliance als Schlüssel zum Therapieerfolg
Der Erfolg einer ärztlichen oder therapeutischen Behandlung steht und fällt mit der Compliance des Patienten. Ist ein Patient mit den Empfehlungen des Behandlers nicht einverstanden oder hält er sich nicht an gemeinsam getroffene Vereinbarungen, kann auch die wirksamste Therapiemethode nicht greifen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Praktiker der Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie, aber auch an andere Berufsgruppen, die im medizinisch-therapeutischen Bereich tätig sind. Auf der Grundlage eines Forschungsprojektes des Masterstudiengangs Therapiewissenschaften an der Hochschule Fresenius gibt das Buch Antworten auf die Fragen: Was ist Compliance? Welche Relevanz hat die Patientencompliance für den Therapieerfolg? Wie lässt sich Compliance messen und erforschen? Welche Faktoren können die Compliance aus Patientenperspektive behindern oder fördern? Welche grundlegenden Voraussetzungen bestehen, damit ein Patient compliant ist? Wie kann ich als Therapeut eine optimale Basis für eine Patientencompliance schaffen? Welche Strategien kann ich als Therapeut einsetzen, um den Patienten individuell dabei zu unterstützen, die an ihn gestellten Aufgaben bestmöglich zu bewältigen? Wie verhalte ich mich als Therapeut, wenn ein Patient nicht compliant ist?