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Jakob Feisthauer

    Unterstützung bei selbstbestimmtem Sterben
    Übungen zur Gezeitenberechnung für die Vorbereitung der Prüfung für den Sportseeschifferschein (SSS) und den Sporthochseeschifferschein (SHS)
    Der Alte Anleger
    Morse
    Gesichter in Pfeilsilber und Lindgrün - Fotos der Stadtbahnen in Hannover
    Heinrich Feisthauer 5680. ein ehemaliger „Arbeitsscheuer“ KZ-Überlebender kämpft um seine Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus
    • Das Morsealphabet will gelernt sein! Dieses praktische Lernbuch enthält sowohl eine Übersicht der Morsecodes so wie einen praktischen Lernteil mit Hilfe dessen die Morsecodes leicht erlernt werden können. Durch das praktische Lernsystem wird das Merken der Codes vereinfacht; ist es möglich den Lernerfolg sofort zu kontrollieren. Viel Erfolg beim Lernen!

      Morse
    • Der Alte Anleger auf Spiekeroog wurde im Jahr 2009 abgerissen. Obwohl der Alte Anleger bereits seit dem Jahr 1981 nicht mehr in Betrieb war und seit sich selbst überlassen den Naturgewalten ausgesetzt war, hatte der Alte Anleger für Inselbewohner und Inselbesucher einen hohen Wert als Ausflugsziel. In diesem Buch finden sich einige Fotos die den Alten Anleger wenige Tage vor dem Abriss zeigen.

      Der Alte Anleger
    • Anders als bei der Prüfung für den Sportbootführerschein See oder teilweise auch für den Sportküstenschifferschein, sind die Prüfungsaufgaben für den Sportseeschifferschein und den Sporthochseeschifferschein nicht öffentlich verfügbar. Um sich trotzdem gut auf die Prüfungen von Sportseeschifferschein oder Sporthochseeschifferschein vorzubereiten bietet dieses Buch eine Sammlung von Übungsaufgaben zur Gezeitenvorausberechnung, die ähnlich derer sind, die in der Prüfung von Sportseeschifferschein und Sporthochseeschifferschein zu lösen sind.

      Übungen zur Gezeitenberechnung für die Vorbereitung der Prüfung für den Sportseeschifferschein (SSS) und den Sporthochseeschifferschein (SHS)
    • Beim Thema Sterbe- und Suizidhilfe scheint die Gesellschaft gespalten zu sein. In den Medien tauschen Befürworter und Gegner von Sterbehilfe regelmäßig ihre Argumente aus und es vergeht keine Legislaturperiode, in der nicht auch intensiv auf politischer Ebene über die Thematik diskutiert wird. Im ersten Teil soll diese Arbeit Begrifflichkeiten erklären sowie die Hintergründe von selbstbestimmtem Sterben darlegen. Daneben geht es um die zugehörige ethische Bewertung und den geschichtlichen Kontext. Im Weiteren wird die aktuelle Situation von Sterbe- und Suizidhilfe in der Bundesrepublik Deutschland zusammenfassend dargestellt sowie deren mögliche Defizite und Hintergründe aufgezeigt. Der Hauptteil dieser Arbeit dient dem Vergleich der gesetzlichen Grundlagen und Anwendungspraxen von Sterbe- und Suizidhilfe in einigen Ländern der EU / des EWR. Die jeweiligen nationalen Regelungen werden anhand von Problemen und Defiziten der deutschen Sterbe- und Suizidhilfe bewertet; Vor- und Nachteile werden beschrieben. Im letzten Abschnitt dieser Ausarbeitung werden Entwicklungsmöglichkeiten der Sterbe- und Suizidhilfe basierend auf der aktuellen Gesetzeslage benannt. Abschließend folgen mögliche oder notwendige Entwicklungsvarianten für gesellschaftliche und gesetzliche Voraussetzungen zur Verbesserung der Sterbe- und Suizidhilfe in der Bundesrepublik Deutschland.

      Unterstützung bei selbstbestimmtem Sterben
    • In Hildesheim wird wieder aufgebaut! Die TORX®-Schrauben am neuen Umgestülpten Zuckerhut symbolisieren die Verbindung von Historie und Moderne in dieser Stadt. Trotz der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg erstrahlen Schlüsselbauten aus Spätgotik, Renaissance und Vorromanik in neuem Glanz. Das Knochenhaueramtshaus, oft als „das schönste Fachwerkhaus der Welt“ bezeichnet, hat Hildesheim international bekannt gemacht. Auch der 1000-jährige Hildesheimer Dom, ein UNESCO-Weltkulturerbe, erhebt sich über die Stadt, als hätte es die Zerstörungen nie gegeben. Ein bedeutendes Gebäude wurde jedoch nicht wiederhergestellt: die Synagoge am Lappenberg. Diese kleine, zart wirkende Struktur aus dem 19. Jahrhundert wurde 1938 in Brand gesteckt und störte die Menschen, die sich stattdessen einen gepflasterten Platz wünschten. Nach dem Krieg bedauerten die Menschen den Verlust und setzten einen Stein an die Stelle, wo die Synagoge einst stand. Einige Jahre später folgte ein größerer Stein. Die Frage bleibt: Wäre ein Wiederaufbau der Synagoge nicht angemessen? Diese Arbeit untersucht die Möglichkeit eines Wiederaufbaus und beleuchtet, warum Menschen Zerstörtes wiederherstellen. Zudem werden die Herausforderungen und Wege für den Wiederaufbau der Synagoge am Lappenberg erläutert.

      Wiederaufbau der Synagoge in Hildesheim