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Daniel Siemens

    1 janvier 1975
    Metropole und Verbrechen
    Hinter der "Weltbühne"
    Sturmabteilung
    Der Himmel
    Stormtroopers
    The making of a Nazi hero
    • The making of a Nazi hero

      • 316pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(23)Évaluer

      "On 14 January 1930, Horst Wessel, a young and ambitious member of the SA was shot at close range outside his home in Berlin. He later died from his injuries. Joseph Goebbels, whose attention had already been drawn to Wessel as a possible future Nazi leader, was the first to recognize the propaganda potential of the case. 'A young martyr for the Third Reich' he wrote in his diary on 23 February immediately after receiving the news of his death. This was the beginning of the myth-making of what were essentially a very ordinary individual and a very ordinary crime. Horst Wessel became the hero of the Nazi movement and the song Die Fahne Hoch for which Wessel had written the lyrics (and which subsequently became popularly known as the 'Horst Wessel Song') became the official Nazi party anthem. Daniel Siemens here provides a fascinating and gripping account of the background to Horst Wessel's murder and uncovers how and why the Nazis made him a political hero. At the same time it is a portrait of the Nazi propaganda machine at its most effective and most chilling."--Publisher's website.

      The making of a Nazi hero
    • Stormtroopers

      • 459pages
      • 17 heures de lecture
      3,7(73)Évaluer

      Introduction: a night of violence -- Turmoil in post-war Germany and the origins of the Nazi SA -- Stormtrooper street politics: mobilization in times of crisis -- The SA cult of youth and violence in the Weimar Republic -- Terror, excitement, and frustration -- The "Röhm purge" and the myth of the homosexual Nazi -- The transformation of the SA between 1934 and 1939 -- Streetfighters into farmers? The SA and the "Germanization" of the European east -- Stormtroopers in the Second World War -- SA diplomats and the Holocaust in Southeastern Europe -- "Not guilty": the legacy of the SA in Germany after the Second World War -- Conclusion: the SA and National Socialism

      Stormtroopers
    • Viele Christen freuen sich nicht auf den Himmel. Er ist für sie ein großer Nebel, in dem körperlose Geistwesen auf himmlischen Wolken schweben. Aber der Himmel ist vollkommen anders! In acht Lektionen bekommen Sie ein neues Bild von diesem faszinierenden Ort und echte Freude darauf.

      Der Himmel
    • Sturmabteilung

      Die Geschichte der SA - Mit zahlreichen Abbildungen

      4,5(2)Évaluer

      Das große Standardwerk über die Geschichte der SA Dies ist die erste umfassende Geschichte der SA. Daniel Siemens, einer der renommiertesten deutschen Historiker der jüngeren Generation, beschreibt darin den Aufstieg der Ordnertruppe, die für die Hitlerbewegung den Straßenkampf gegen die politischen Feinde ausfocht. Bis zu den frühen dreißiger Jahren verwandelte sich die SA dann von einer Schlägertruppe zum entscheidenden Faktor bei der Machteroberung der Nationalsozialisten. In seinem Standardwerk zeigt Daniel Siemens zudem, wie sogar nach den Säuberungen beim „Röhm-Putsch“ 1934 die SA eine überraschend aktive Rolle in der nationalsozialistischen Eroberungs- und Vernichtungspolitik und dem Holocaust spielte.

      Sturmabteilung
    • Hinter der "Weltbühne"

      Hermann Budzislawski und das 20. Jahrhundert

      Die Biographie von Hermann Budzislawski beleuchtet das Leben eines bedeutenden deutsch-jüdischen Intellektuellen, der zahlreiche Regimewechsel überstand und in verschiedenen Ländern Einfluss gewann. Sie thematisiert die Freiheitsspielräume sozialistischer Politik und den Preis von politischer Anpassung und Widerstand.

      Hinter der "Weltbühne"
    • Metropole und Verbrechen

      Die Gerichtsreportage in Berlin, Paris und Chicago 1919–1933

      • 444pages
      • 16 heures de lecture

      In der Zwischenkriegszeit standen Vorstellungen von Recht und Ordnung in grundlegender Weise auf dem Prüfstand. Als Folge erlebte die Gerichtsberichterstattung in den Tageszeitungen eine – auch stilistische – Blütezeit. Die Themen der oftmals „feuilletonistischen“ Artikel waren kontrovers. Zeigte sich etwa ein allgemeiner Verfall der moralischen Werte, der zu einem Anstieg der Kriminalität führte? War es die Anlage oder die Umwelt, die manche Menschen zu Verbrechern werden ließ? Konnte in Einzelfällen individuelle Gewalt, die bis zur Liquidierung eines Gegners reichte, gerechtfertigt werden? Die vorliegende Studie beantwortet diese zentralen Fragen einer politischen Kulturgeschichte, indem sie die Gerichtsberichterstattung der Zwischenkriegszeit zum ersten Mal in international vergleichender Perspektive untersucht. Der Autor konzentriert sich dabei auf die drei Metropolen Berlin, Paris und Chicago und arbeitet heraus, wie anhand von Erzählungen über Recht und Unrecht die moralischen Ordnungen der jeweiligen Gesellschaften hinterfragt, aber auch neu ausgehandelt wurden. Ausgezeichnet mit dem Franz Steiner Preis für deutsch-amerikanische Studien.

      Metropole und Verbrechen