S. Planka: At the border of humanity: artificial humans in current theoretical discourses and literature (for children and young adults) – M. M. Raml: [N. N.] – G. von Glasenapp: Created from Clay: Configurations of the Golem in Literature for Children and Young Adults – P. Schmerheim: Dystopias of Creation: The Evolution of Artificial Humans in Contemporary Children’s Literature – R. Shakeshaft: The Case for a Posthuman Trialism in Young Adult Fiction – A. Malkovich: “We Shall Be Monsters:” Post/Transhuman Replication and Realignment in Dystopian Young Adult Literature – S. Planka: The figure of the clone in young adult literature: Alison Allen-Gray’s novel Unique – J. Spahn: Is the Reader Human? Artificial Intelligence and the Conscious Self in Bernard Beckett’s Genesis – C. Jones: Guys and Dolls: Power and Gender in Jeremy de Quidt’s The Toymaker – S.-A. Lee / J. Stephens: Gynoids and Male Fantasy in East Asian Film and Anime – A. Anderson: Manufactured Maidens: Representations of Artificial Life in “Beauty and the Beast” – V. A. Surrett: Designed to Comply: Bioengineering Dystopia in Lois Lowry’s The Giver
Sabine Planka Livres






Der Leser begleitet die Protagonisten auf ihrer Reise durch Kanada, wo sie Verwandte besuchen und die Städte Toronto und Vancouver erkunden. Die Reise verspricht eine entspannte Auszeit, während sie mit dem legendären Canadian quer durch das Land reisen. Die Erlebnisse und Begegnungen in diesen einzigartigen Städten stehen im Mittelpunkt, wobei die Schönheit und Vielfalt Kanadas eindrucksvoll zur Geltung kommen.
Berlin - Bilder einer Metropole in erzählenden Medien für Kinder und Jugendliche
- 484pages
- 17 heures de lecture
Die Geschichte Berlins ist geprägt durch zahlreiche historische Zäsuren, die das Stadtbild nachhaltig geformt haben. Von der slawischen Siedlung, die im Mittelalter mit der Spreeinsel Cölln zusammenwuchs, über die preußische Metropole und Reichshauptstadt bis zur gewaltsam in Ost und West geteilten Mauerstadt – immer war Berlin ein Ort im Wandel, der Menschen in seinen Bann gezogen hat. Im 21. Jahrhundert hat die pulsierende Metropole nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Die Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes widmen sich kinder- und jugendliterarischen Texten, deren Handlungsschauplatz in Berlin verortet ist. Ergänzt werden die wissenschaftlichen Beiträge um Interviews und Selbstzeugnisse von Kinder- und Jugendbuchautoren, die von ihren eigenen Berlinerfahrungen berichten. Anschaulich wird, wie sich die Atmosphäre der Stadt, ihre Geschichte und ihre Veränderungen auf die literarische Praxis auswirken.
Die Zeitreise
- 306pages
- 11 heures de lecture
Das Motiv der Zeitreise erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit in Literatur und Film. Seit H. G. Wells in seinem 1895 veröffentlichten Werk , The Time Machine’ eine Maschine etabliert hat, hat die Zeitreise eine neue Stufe erreicht: Die Zeitmaschine macht es nun möglich, sowohl vor- als auch rückwärts die Zeit zu durchqueren. Es verwundert daher kaum, dass die Kinder- und Jugendliteratur seit Anfang des 20. Jahrhunderts dieses Motiv mit all seinen sich eröffnenden Möglichkeiten immer wieder aufgegriffen und nutzbar gemacht hat. Auch Film und Computerspiel greifen auf die Zeitreise als narratives Element zurück. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes widmen sich in ganzer Breite dem Motiv der Zeitreise in Kinder- und Jugendmedien und untersuchen dessen unterschiedliche Funktionen und Einbettungen in diverse kinder- und jugendliterarische und -filmische Werke, angefangen vom Bilderbuch bis hin zum Film für ein adoleszentes Publikum. Somit arbeitet der Sammelband einen Bereich auf, der bisher nur vereinzelt in den Fokus wissenschaftlicher Forschungen gerückt ist und macht ihn für weitere Forschungen fruchtbar.
Das Motiv der Hexe in den Kinder- und Jugendmedien
- 208pages
- 8 heures de lecture
Bibi Blocksberg, Hexe Lilli, Sabrina, die kleine Hexe Lisbeth und Otfried Preußlers kleine Hexe sind Teil einer langen Tradition von Hexenfiguren in der Kinder- und Jugendliteratur, die sich über verschiedene Medien erstrecken. Ursprünglich waren Hexen oft negativ konnotiert und galten als Inbegriff des Bösen. Die Kinder- und Jugendliteratur bediente sich lange Zeit des Klischees der 'bösen Frau'. Otfried Preußler revolutionierte 1957 mit seiner kleinen Hexe das Bild der Hexe, indem er sie zu einer sympathischen Figur machte, mit der Kinder sich identifizieren können. Die heutige Medienlandschaft hat diese Darstellung weiterentwickelt und neue Interpretationen der Hexenfigur hervorgebracht. Der Sammelband thematisiert die Vielfalt der Hexenfiguren in unterschiedlichen Medien für Kinder und Jugendliche. Er zeigt, wie sich das Hexenbild von volkskundlichen Ursprüngen bis zu modernen Darstellungen gewandelt hat und welches Potential sich daraus ergibt. Der Band spannt den Bogen von Hexendarstellungen in Bilderbüchern über Fernsehfiguren in der DDR und BRD bis hin zu detaillierten Analysen von Medienverbünden und beleuchtet auch klassische Attribute wie das Hexenhäuschen.
Das vorliegende Buch widmet sich dem James Bond-Vorspann, der sich zu einem Markenzeichen der James Bond-Filme entwickelt hat. Untersucht werden die Einflüsse aus den Bereichen Kunst und Design, u. a. aus dem Bereich der Pop Art, aber auch in Bezug auf Wassily Kandinskys Schrift „Punkt und Linie zu Fläche“. So eröffnet die Autorin einen Überblick über wiederkehrende Motive, aber auch über deren Veränderungen und Entwicklungen innerhalb der 'Vorspann-Serie' und liefert einen Einblick in die kunsthistorischen Grundlagen der James Bond-Vorspanne - von „James Bond jagt Dr. No“ bis zu „James Bond - Ein Quantum Trost“.