Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Anja Ebert

    Künstlerpaare
    Adriaen van Ostade und die komische Malerei des 17. Jahrhunderts
    Ausstellungsplakate 1882 - 1932
    Der Wiener Schottenaltar
    • Der Wiener Schottenaltar

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Der Wiener Schottenaltar, das ehemalige Hochaltar-Retabel des Schottenklosters in Wien, gilt als eines der Hauptwerke der spätgotischen Malerei Österreichs. Von den ursprünglich drei Wandlungen sind die erste und zweite Ansicht mit Passionszyklus und Marienleben weitge-hend erhalten, während der Schnitzschrein verloren ging. Das Buch untersucht ausführlich die Entstehungsgeschichte, das ursprüngliche Erscheinungsbild und die Bezüge des Retabels zur fränkischen und niederländischen Kunst seiner Zeit. Strittige Forschungsfragen werden auf-gegriffen und neu diskutiert. So erscheint der Altar als das Werk eines Meisters unter Beteili-gung der Werkstatt. Unterschiede zwischen Passionszyklus und Marienleben werden als be-wusste Steigerung von Außen- zu Innenansicht gedeutet. Die Untersuchungen ergeben zudem enge Bezüge zur fränkischen Malerei, die eine direkte Kenntnis nahe legen. Das Buch bietet damit neue Erkenntnisse zu einem der Hauptwerke der spätgotischen Kunst Wiens.

      Der Wiener Schottenaltar
    • Ausstellungsplakate 1882 - 1932

      die Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum ; Begleitpublikation zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg, 15. Oktober 2013 bis 19. Oktober 2014

      Um 1900 erlebte Deutschland einen regelrechten Plakatboom. Berühmte Beispiele wie der „Athene-Kopf“ von Franz von Stuck und Otto Fischers Plakat zur Ausstellung „Die alte Stadt“ etablierten einen eleganten, flächigen Plakatstil. Der Jugendstil mit seinen geschwungenen Formen löste die historistischen Plakate vergangener Epochen ab. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich ein sachlicher Stil durch, maßgeblich geprägt von den Graphikern des Bauhauses. Zunächst entstanden viele Plakate für Ausstellungen, die zu gesellschaftlichen Ereignissen wurden und künstlerische Auseinandersetzungen förderten. Das Plakat übernahm die Aufgabe der „Werbung für die Kunst“. Die Ausstellung zeigt in 24 Exponaten die frühe Geschichte des Plakats zu Kunst- und Kunstgewerbeausstellungen im deutschen Sprachraum von 1882 bis 1932. Wichtige Künstler wie Franz von Stuck, Hans Makart und Herbert Bayer sind vertreten. Der Bogen spannt sich von den historistischen Plakaten des späten 19. Jahrhunderts bis zu den wegweisenden Bauhaus-Plakaten der 1920er und 30er Jahre, wobei ein Schwerpunkt auf der Zeit des Jugendstils liegt. Viele der gezeigten Plakate stammen aus der Sammlung der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft und der Gesellschaft für Konsumforschung, die 2002 dem Germanischen Nationalmuseum als Dauerleihgabe übergeben wurde. Zahlreiche Exponate sind erstmals öffentlich zu sehen.

      Ausstellungsplakate 1882 - 1932
    • Der Band untersucht das OEuvre Ostades erstmals unter dem Gesichtspunkt der Komik. Es wird dabei in Bezug gesetzt zur Kultur des Komischen im 17. Jahrhundert im Bereich der Literatur und der Malerei. Das Buch interpretiert das Werk Ostades auf diese Weise neu und geht der Frage nach, ob die niederländische Genremalerei dieser Zeit in erster Linie als komische Malerei verstanden werden muss.

      Adriaen van Ostade und die komische Malerei des 17. Jahrhunderts
    • Künstlerpaare

      • 412pages
      • 15 heures de lecture

      Beim Stichwort 'Künstlerpaare' denkt man an Camille Claudel & Auguste Rodin, Gabriele Münter & Wassily Kandinsky oder auch an Lee Miller & Man Ray. Umso erstaunlicher ist es, dass diesem Thema bisher keine umfassende Untersuchung gewidmet wurde. Diese Lücke wird nun geschlossen: Namhafte Autoren zeigen hier in ihren Essays eine 'Entwicklungsgeschichte' der Künstlerpaar-Beziehungen auf – ausgehend von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Das Spektrum reicht von JudithLeyster & Jan Miense Molenaer, über Frida Kahlo & Diego Rivera bis zu Marina Abramovic & Ulay. Die Gegenüberstellungen erlauben spannende Vergleiche und faszinierende Einblicke in Leben und Schaffen der 13 vorgestellten Paare. Zeitgeschichtliche Wertevorstellungen werden diskutiert und die Lebensumstände der einzelnen Paare damit in Beziehung gesetzt. Ausstellungen: Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln 31.10.2008–8.2.2009 Gemeentemuseum, Den Haag 21.2.–1.6.2009

      Künstlerpaare