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Christian Rabl

    8 mai 1979

    Christian Rabl est un historien dont le travail se penche sur la poursuite judiciaire des crimes liés au complexe de Mauthausen. Ses recherches examinent méticuleusement comment ces atrocités ont été traitées devant les tribunaux, mettant en lumière de difficiles vérités historiques. Rabl est également l'auteur de publications axées sur les camps de concentration nazis, contribuant à une compréhension plus profonde des injustices passées. Son dévouement à documenter et à analyser ces événements est crucial pour préserver la mémoire et promouvoir la conscience historique.

    Der Nordirlandkonflikt. Eine Retrospektive von den Anfängen bis zum Jahr 1969
    Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    Architekturleistungen des Späthistorismus
    Das neue ORF-Gesetz 2001. Künftige Rahmenbedingungen für journalistisches Handeln
    Zwangssterilisationen. Zur nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik
    Das KZ-Außenlager St. Aegyd am Neuwalde
    • Das KZ-Außenlager St. Aegyd am Neuwalde

      • 166pages
      • 6 heures de lecture
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      Die Geschichte des Mauthausener Au enlagers St. Aegyd am Neuwalde war bislang weitgehend unbekannt. Die 2006 von Christian Rabl vorgelegte Diplomarbeit mit dem Titel Vergessen oder verdr ngt? Das Mauthausen-Au enkommando St. Aegyd am Neuwalde und seine Rolle im NS-Lagersystem" war die erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Lager. Die Diplomarbeit behandelte die zentralen Aspekte der Geschichte dieses KZ, unbeantwortet blieb allerdings die Frage nach dem Zweck dieses Lagers. Im Rahmen eines von der KZ-Gedenkst tte Mauthausen finanzierten Forschungsprojektes wurde Christian Rabl erm glicht, sich dieser und anderer Fragestellungen ausf hrlich zu widmen. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes werden mit diesem Band der Schriftenreihe einer breiteren Leserschaft zug nglich gemacht. Mit dieser Publikation wird auch erstmals der 46 namentlich bekannten Opfer des KZ St. Aegyd erinnert. Der Autor Christian Rabl wurde 1979 in Lilienfeld, Nieder sterreich, geboren und wuchs in St. Aegyd/Neuwalde auf. Rabl studierte Politikwissenschaften an der Universit t Wien und arbeitet als Redakteur in Nieder sterreich.

      Das KZ-Außenlager St. Aegyd am Neuwalde
    • Die Arbeit behandelt das Thema der Zwangssterilisationen im Nationalsozialismus und beleuchtet die damit verbundenen historischen und politischen Aspekte. Der Autor wählt dieses Thema aus einer persönlichen Motivation heraus, um dem Vergessen der Gräueltaten des NS-Regimes entgegenzuwirken. Die Untersuchung basiert auf einer fundierten Analyse und bietet Einblicke in die ideologischen Grundlagen und die Auswirkungen dieser Praxis auf die betroffenen Personen und die Gesellschaft.

      Zwangssterilisationen. Zur nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik
    • Die Arbeit analysiert die geplanten Änderungen des ORF-Gesetzes und deren potenzielle Auswirkungen auf das journalistische Handeln in Österreich. Angesichts der laufenden Verhandlungen werden keine endgültigen Lösungen präsentiert, sondern vielmehr erste Ansätze und Überlegungen zu den wichtigsten Punkten des Gesetzes. Der Fokus liegt auf der Relevanz des Themas für die Medienlandschaft und die Herausforderungen, die sich aus den gesetzlichen Anpassungen ergeben könnten.

      Das neue ORF-Gesetz 2001. Künftige Rahmenbedingungen für journalistisches Handeln
    • Architekturleistungen des Späthistorismus

      Nachblüte der Stilbaukunst um 1900

      Der Späthistorismus, oft diskreditiert, zeigt trotz der kulturellen Umbrüche um 1900 innovative Ansätze und eklektizistische Entwicklungen. Christian Rabl analysiert diese stilarchitektonischen Fortschritte anhand der Stadtästhetiken von Madrid, Bukarest, Riga, Barcelona und Karlsbad.

      Architekturleistungen des Späthistorismus
    • Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie

      Zur Neubeschreibung von Themenarchitekturen

      • 373pages
      • 14 heures de lecture

      Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative 'Hyperrealität'. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische 'Travestien' und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.

      Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    • Ein Treuhänder wird zur Abwicklung eines (drittfinanzierten) Liegenschaftskaufs eingeschaltet und veruntreut den Kaufpreis. WElche Lösung ergibt sich aus der REchtsordnung für die Verteilung dieses Risikos, wenn die ausgeklügelten Systeme der Standesvertretungen zur Verhinderung oder wenigstens Versicherung gegen solche Fälle noch nicht anwendbar waren oder ausnahmsweise nicht greifen? Obwohl das Problem so alt ist wie die Treuhand selbst, fehlt noch immer eine dogmatische Lösung, die den Interessen aller drei Parteien ausgewogen REchnung trägt. Der Autor liefert eine sorgfältige Analyse der Rechtsprechung und strebt eine gleichmäßige Verteilung des Schadens auf alle Beteiligten an.

      Der untreue Treuhänder
    • Die Regeln der Gefahrtragung werden mit dem vorliegenden Werk erstmals umfassend zum österreichischen Recht untersucht. Im Vergleich und in Abgrenzung zu den Rechtsordnungen der Schweiz und Deutschland behandelt der Autor unter anderem folgende Schwerpunkte:•Die Gefahrtragung beim Spezieskauf und beim gesetzlich nicht geregelten Gattungskauf•Das Risiko des Warentransports, insbesondere beim Versendungskauf •Die Gefahrtragung nach der Übergabe einer mangelhaften Sache•Die Auswirkungen des neuen Gewährleistungsrechts auf die Regeln der Gefahrtragung, uva.

      Die Gefahrtragung beim Kauf