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Patrick Heinrich

    Adaptive, vernetzte, eingebettete Systeme: Modellierung des Energiebedarfs
    Die Rezeption westlicher Linguistik im modernen Japan bis Ende der Shōwa-Zeit
    Japanese as foreign language in the age of globalization
    The Making of Monolingual Japan
    • The Making of Monolingual Japan

      Language Ideology and Japanese Modernity

      • 214pages
      • 8 heures de lecture
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      Focusing on language modernization in Japan, the book challenges the misconception of linguistic homogeneity by examining debates through a language ideology lens. It reveals how prevailing language ideologies can diminish linguistic diversity, providing insights into the complex dynamics of language change and societal perceptions.

      The Making of Monolingual Japan
    • In our globalizing world of today, the significance, status and demand of languages are experiencing changes which are unmatched in human history. These changes also relate to the languages of Japan as well as to the way that they are being taught and studied. In this book 14 authors from four continents present their research results on Japanese as foreign language (JFL) in the age of globalization. The participation of these authors reflects the fact that research into JFL has itself become global. Since JFL in the age of globalization is a field too extensive to be comprehensively covered by a single book, we restricted ourselves to three topics which we believe are central in discussing this issue. • New kinds of language learners and new teaching paradigms • Native – non-native speaker interaction or contact situations in a more general sense • New insights into cognitive processes in language learning

      Japanese as foreign language in the age of globalization
    • Die japanische Linguistik durchlief von der Meiji-Restauration bis zum Ende der Shôwa-Zeit eine prozesshafte Entwicklung, an der sowohl westliche als auch indigene Konzeptionen Anteil hatten. Diese Arbeit geht von der Hypothese aus, dass die japanische Linguistik dabei eine zunehmende Konvergenz mit der westlichen Linguistik erfuhr, was mit einem abnehmenden Einfluss indigener Ansätze einherging. Diese Entwicklung verlief jedoch nicht linear, sondern wurde durch wissenschaftsexterne Einflüsse beeinflusst. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, die folgenden Fragen zu beantworten: • Welche wissenschaftsexternen Faktoren nahmen Einfluss auf die Entwicklung der japanischen Linguistik? • Welche Rolle spielte die Rezeption westlicher Linguistik in der Wissenschaftsgeschichte der japanischen Linguistik? • Wie äußerte sich die zunehmende Konvergenz der japanischen und der westlichen Linguistik in der Forschungspraxis?

      Die Rezeption westlicher Linguistik im modernen Japan bis Ende der Shōwa-Zeit
    • Heutige Computersysteme werden zunehmend kompakter und kostengünstiger, was ihre Integration in technische Systeme ermöglicht. Diese als eingebettet bezeichneten Systeme finden sich in vielen Bereichen, wie Automobilen und Flugzeugen. Sie kommunizieren häufig miteinander und arbeiten als vernetztes, eingebettetes System, um Aufgaben wie Steuerung und Überwachung zu erfüllen. Mit der Zunahme softwarebasierter Funktionen steigt auch der Energiebedarf dieser Systeme. Zukünftig sollen sie adaptiv sein, sodass temporär nicht benötigte Funktionen deaktiviert werden können, um den Energieverbrauch zu senken. In der vorliegenden Arbeit wird ein Energiemodell entwickelt, das den Energiebedarf eines eingebetteten Systems abschätzt. Dabei wird die Adaptivität im Kontext des gesamten Systems betrachtet, was aufgrund begrenzter Informationen zur Modellierung eine besondere Herausforderung darstellt. Die Systeme, die hier untersucht werden, sind adaptiv, vernetzt und eingebettet. Das entwickelte Energiemodell berücksichtigt den Einfluss der Adaptivität auf den Energiebedarf der Systemkomponenten. Die notwendigen Parameter, wie der Energiebedarf von Sensoren und Aktuatoren, können weitgehend durch bestehende Verfahren bestimmt werden. Für Kommunikationsnetzwerke und Software-Komponenten hingegen fehlen geeignete Verfahren, weshalb diese Parameter modelliert und evaluiert werden. Die praktische Anwendung des Modells wird anhand eines Beispiel

      Adaptive, vernetzte, eingebettete Systeme: Modellierung des Energiebedarfs