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Martina Schiller

    Lill Tschudi
    Förderung mathematischer Kompetenzen im Vorschulalter
    Lesekompetenz: Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der Grundschule
    Gesundheitsförderung in der Grundschule am Beispiel Ernährung
    Archdiploma 2007
    • Die Arbeit thematisiert die Gesundheitsförderung in der Grundschule mit einem Fokus auf Ernährung. Angesichts der steigenden gesundheitlichen Probleme bei Kindern, wie Übergewicht und ungesunde Ernährung, wird die Notwendigkeit einer frühzeitigen Intervention betont. Die Autorin untersucht grundlegende Begriffe des Sachunterrichts und die Bedeutung nachhaltiger Gesundheitsförderung. Zudem werden die Ziele und Inhalte einer effektiven Gesundheitsförderung sowie die Ernährungssituation von Schulkindern in Deutschland analysiert. Praktische Umsetzungsmöglichkeiten und aktuelle Projekte in Rheinland-Pfalz werden ebenfalls vorgestellt.

      Gesundheitsförderung in der Grundschule am Beispiel Ernährung
    • Die Arbeit thematisiert die zentrale Rolle der Lesekompetenz für die gesellschaftliche Teilhabe und deren Bedeutung im Kontext der PISA-Studien. Besonders hervorgehoben wird der alarmierende Anteil von 15-Jährigen in Deutschland, die nicht zum Vergnügen lesen. Die Untersuchung beleuchtet geschlechtsspezifische Unterschiede in der Lesekompetenz, die bereits in der Grundschule auftreten, sowie deren Einfluss auf den schulischen Erfolg. Ziel ist es, geeignete Maßnahmen zur Förderung individueller Begabungen und Interessen zu entwickeln, um die Bildungsbenachteiligung von Jungen zu adressieren.

      Lesekompetenz: Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der Grundschule
    • Der Fokus dieser Bachelorarbeit liegt auf der entscheidenden Rolle des Anfangsunterrichts und der vorschulischen Bildung für die mathematische Lernentwicklung von Kindern. Anhand internationaler Studien wie PISA und IGLU wird aufgezeigt, dass der Besuch vorschulischer Einrichtungen einen positiven Einfluss auf spätere Mathematikleistungen hat. Zudem belegt die LOGIK-Studie einen Zusammenhang zwischen quantitativen mathematischen Fähigkeiten im Vorschulalter und den späteren mathematischen Kompetenzen im Jugendalter. Die Arbeit unterstreicht die Bedeutung frühzeitiger Lernprozesse für den schulischen Erfolg.

      Förderung mathematischer Kompetenzen im Vorschulalter
    • Lill Tschudi, die Künstlerin aus dem Glarnerland, welche zeitlebens mit ihrer Heimat eine tiefe Verbundenheit spürte und diese auch in ihren Kunstwerken zum Ausdruck brachte, ist eine berühmte Tochter ihres Kantons und erhielt für ihr Oeuvre nationale und auch internationale Anerkennung. Seit der ersten Würdigung ihres Schaffens durch Hans Neuburg im Jahr 1979 sind nun über 35 Jahre vergangen. Diese erste Monographie über Lill Tschudi, die noch zu Lebzeiten der Künstlerin verfasst wurde, beinhaltete annähernd alle Bereiche ihrer Arbeiten aus den Jahren 1930-1979. Das Spätwerk der Künstlerin aus den 1980er und 1990er Jahren wurde bis auf wenige kleine Beiträge noch nicht eingehend betrachtet oder kunsthistorisch untersucht.

      Lill Tschudi