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Marco Schmitt

    Trennen und Verbinden
    Zur Aktualität von Harrison White
    Die apostolische Sukzession und Tradition in den Schriften gegen die Häresien bei Irenäus von Lyon und Tertullian
    Unterrichtsplanung zum Thema Aktiv/Passiv in einer 7. Klasse
    Kontrollgesellschaft, Kommunikation, Biomacht
    Das Internet - Politisches Instrument des Volkes?
    • Der Schwerpunkt dieser Studienarbeit liegt auf der Medien- und Internetkompetenz sowohl von Politikern als auch der Internetgeneration. Anhand des Zugangserschwerungsgesetzes zur Bekämpfung von Kinderpornographie wird die aktuelle politische Debatte in Deutschland analysiert. Zunächst wird das Gesetz und dessen Funktion erläutert, gefolgt von einer Betrachtung der Argumente der Befürworter. Im Anschluss werden die Gegenstimmen und die Möglichkeiten, die das Internet für deren politische Aktivität bietet, thematisiert. Die Arbeit verzichtet auf die Behandlung politischer oder moralischer Fragestellungen.

      Das Internet - Politisches Instrument des Volkes?
    • Kontrollgesellschaft, Kommunikation, Biomacht

      Aspekte der Empiretheorie von Michael Hardt und Antonio Negri bei Kathrin Röggla

      Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der Ökonomisierung und Globalisierung auf die moderne Arbeitswelt, insbesondere im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Sie beleuchtet, wie sich die Arbeit von ihrer traditionellen Fabrikvergangenheit entfernt und zunehmend auf immaterielle Sektoren wie Dienstleistungen konzentriert. Diese Entwicklung wird im Rahmen der Thematik der Ökonomisierung des Körpers betrachtet, was neue Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Körper und Gesellschaft eröffnet.

      Kontrollgesellschaft, Kommunikation, Biomacht
    • Der Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 fokussiert sich auf die Fachdidaktik im Fach Deutsch und wurde an der Universität Mannheim verfasst. Mit einer Bewertung von 1,3 bietet das Dokument wertvolle Einblicke in die Planung und Durchführung von Unterrichtseinheiten. Es behandelt spezifische didaktische Ansätze und Methoden, die zur Erreichung der Stundenziele beitragen. Der Entwurf ist besonders geeignet für Studierende und Lehrkräfte, die innovative und effektive Strategien für den Deutschunterricht suchen.

      Unterrichtsplanung zum Thema Aktiv/Passiv in einer 7. Klasse
    • Zur Aktualität von Harrison White

      Einführung in sein Werk

      Harrison White hat seine theoretische Fundierung der Netzwerkforschung vor dem Hintergrund von deren empirisch reichhaltigen Methoden und Ergebnissen entwickelt. Alle Konzepte und theoretischen Überlegungen basieren auf zahllosen wissenschaftlichen Fallstudien zu ganz unterschiedlichen sozialen Phänomenen. Dies stellt die Konzepte auf eine breite wissenschaftliche Basis, trägt aber nicht immer zur Verständlichkeit und Zugänglichkeit des Werkes bei. Dabei macht gerade dieser empirische Bezug die theoretischen Konzepte zu fruchtbaren Forschungswerkzeugen. Dieser Band führt verständlich in die zentralen Konzepte aus Whites Werk ein, stellt ihren Zusammenhang dar und beleuchtet ihre netzwerkanalytische Herkunft. Auch die Weggefährten Whites – von Mark Granovetter, Ronald Burt und Charles Tilly bis zu John Padgett, Mustafa Emirbayer, Ann Mische und John Mohr – werden mit ihren Bezügen zu White in kurzen Exkursen vorgestellt. Das Buch liefert damit eine Einführung in die nordamerikanischerelationale Soziologie und ihre zentralen Vertreter.

      Zur Aktualität von Harrison White
    • Trennen und Verbinden

      Soziologische Untersuchungen zur Theorie des Gedächtnisses

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Gedächtnis ist eine vernachlässigte Kategorie der soziologischen Theoriebildung. Dieser Befund ist zunächst einmal erstaunlich, wenn man sich die Virulenz des Themas in gegenwärtigen Diskussionen um gesellschaftliche Veränderungsprozesse durch neue Medien anschaut. Ziel und Aufgabe dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass sich aus system- und netzwerktheoretischen Vorarbeiten, die mit den Namen Luhmann, Latour und White verbunden sind, eine Heuristik soziologischer Gedächtnisanalysen entwickeln lässt, die dieses Defizit beheben kann.

      Trennen und Verbinden
    • Keine Bestimmung des gesetzlichen Güterstandes ist so umstritten wie § 1365 BGB. Nach dieser Vorschrift kann ein Ehegatte Rechtsgeschäfte über sein gesamtes Vermögen nur abschließen, wenn der andere Ehegatte einwilligt. Andernfalls ist der jeweilige Vertrag nach § 1366 Abs. 4 BGB unwirksam. Bei der Einführung des gesetzlichen Güterstandes am 1.7.1958 war vor allem der Anwendungsbereich strittig. Heute sind diese Probleme weitgehend geklärt. Offen sind hingegen noch eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Rückabwicklung von nach §§ 1365, 1366 BGB nichtigen Rechtsgeschäften, wenn es bereits zu einem Leistungsaustausch gekommen ist, d. h. wenn der verfügende Ehegatte die Sache, die sein Vermögen im Ganzen darstellt, bereits an den Dritten übergeben hat. Es geht insbesondere darum, ob der Vertragspartner gegenüber revokatorischen Forderungen ein Zurückbehaltungsrecht geltend machen kann und ob er gegen revokatorische Zahlungsansprüche aufrechnen darf. Hier fragt sich, ob der Schutzweck der §§ 1365, 1368 BGB zu einem Ausschluss von Zurückbehaltungsrechten und zu einem gesetzlich nicht normierten Aufrechnungsverbot führt. Diese Problematik hat insbesondere durch die Entscheidung des BGH vom 2.2.2000 (BGHZ 143, 356) an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen seiner Untersuchungen zur Aufrechnungsbefugnis des Vertragspartners stellt der Verfasser diese Entscheidung in den Mittelpunkt und setzt sich mit ihr ausführlich auseinander.

      Einwendungen und Einreden gegen revokatorische Ansprüche im Rahmen der Rückabwicklung von Rechtsgeschäften, die nach §§ 1365, 1366 BGB nichtig sind
    • Reflexive soziale Mechanismen

      Von soziologischen Erklärungen zu sozionischen Modellen

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      Kaum ein soziologischer Diskurs hat sich in den letzten Jahren so sehr um begriffliche Stringenz und kausale Erklärungsfähigkeit bemüht wie der „mechanism-based approach to social theory“ . In diesen Diskurs wollen sich die Autoren mit der Frage einmischen, ob und wie sich das Konzept der sozialen Mechanismen angesichts der inhärenten „Reflexivität“ von sozialen Zusammenhängen bewähren kann. Angestrebt wird eine Theoriediskussion, die sich an den Stichworten „Erklärung“, „Erzeugung“, „Reflexivität“ festmachen und unterschiedliche Ansätze zu Wort kommen lassen will.

      Reflexive soziale Mechanismen