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Andreas Horsch

    Kreditrisikotransfer durch Kreditversicherung
    Institutionenökonomie und Betriebswirtschaftslehre
    Wertorientierte Banksteuerung I
    Bankpolitik
    Risikomanagement
    Financial institutions and financial regulation
    • Institutional change is omnipresent, with financial systems being no exception. At the same time, financial institutions and their regulators in developed and transition countries are facing different challenges, in particular with respect to their current or target EU membership. This compilation on financial institutions and financial regulation is based on papers presented at two conferences on financial institutions, which were particularly dedicated to the institutional change of the financial system of Ukraine, analyzing it against the backdrop of the enhancement of regulatory regimes driven by the European Union.

      Financial institutions and financial regulation
    • Bankgeschäfte sind untrennbar mit dem Eingehen von Risiken verbunden. Aufgabe der wertorientierten Banksteuerung ist daher die entsprechende Messung und Steuerung der relevanten Risiken. Neben den traditionell fokussierten Liquiditäts-, Kredit- sowie Marktpreisrisiken ist zuletzt das operationelle Risiko zum Gegenstand des planmäßigen Risikomanagements von Kreditinstituten geworden. Gleichzeitig nehmen die Komplexität sowie die Verkettung dieser Risikoarten im Zeitablauf zu, wie insbesondere die Krisenprozesse auf den Finanzmärkten seit 2007 eindrucksvoll belegen. Infolgedessen wurden und werden Mess- und Steuerungskonzepte kontinuierlich weiterentwickelt – sowohl bankintern als auch durch bankexterne Aufsichtsinstitutionen. Zum gemeinsamen methodischen Nenner sind hierbei wertorientierte Ansätze und insbesondere Value-at-Risk-Konzepte geworden, die vor dem Hintergrund der Krisenprozesse aber auch kritisch hinterfragt werden. Dieses Buch entwickelt zunächst Grundlagen des Risikomanagements von Banken auf Basis sowohl der Theorie als auch der Praxis der Finanzmärkte. Ausgehend hiervon werden zentrale Mess- und Steuerungskonzepte für Liquiditäts-, Kredit-, Länder-, Zinsänderungs-, Wechselkurs- sowie operationelle Risiken im Rahmen der wertorientierten Banksteuerung erläutert und gewürdigt.

      Risikomanagement
    • Bankpolitik

      Eine marktorientierte Einführung

      Das Lehrbuch zur Bankpolitik vermittelt praxisorientierte Ansätze zur marktorientierten Gestaltung von Kreditinstituten. Es behandelt Marktrisiken, Marktregeln und die Regulierung durch Aufsichtsbehörden. Didaktisch strukturiert, werden zentrale Inhalte durch Beispiele und Abbildungen anschaulich dargestellt.

      Bankpolitik
    • Wertorientierte Banksteuerung I

      Renditemanagement

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Dieses Buch stellt die wesentlichen wertorientierten Ansätze der operativen und strategischen Banksteuerung vor und erläutert ihre praktische Umsetzung. Hierdurch bietet es in Verbindung mit dem Band II ("Risikomanagement") eine kompakte Behandlung der wertorientierten Banksteuerung. In bewährter Konzeption geht dieses auf das Renditemanagement konzentrierte Buch daher von Grundprinzipien der wertorientierten Unternehmensführung aus. Auf dieser Basis werden zunächst Ergebnisrechnungen der operativen wertorientierten Banksteuerung eingehend behandelt. Anknüpfend an Wertanalysen auf Teil- und Gesamtbankebene wird anschließend das Management von Wertpotenzialen als Kern der strategischen wertorientierten Banksteuerung thematisiert.

      Wertorientierte Banksteuerung I
    • Es handelt sich jeweils um knappe Einführungen in die Theoriegrundlagen in historischer Perspektive. Die Zusammenführung der einzelnen Beiträge haben die Autoren zum Anlass genommen, diese zu aktualisieren oder zu ergänzen. Es war in diesem Zusammenhang auch eine stärkere Verzahnung der Aufsätze zu einem geschlossenen Ganzen möglich, zum einen durch Querverweise, zum anderen durch die Einrahmung der überarbeiteten neun Beiträge durch zwei zusätzliche Herausgebertexte. - Institutionen und Betriebswirtschaftslehre - Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsrichtungen vor der Neoklassik - Neoklassische Theorie und Betriebswirtschaftslehre - Grundlagen der Principal-Agent-Theorie - Agency und Versicherungsintermediation - Verfügungsrechte und Transaktionskosten - Spieltheorie - Evolutorische Ökonomik und Lehre von Unternehmerfunktionen - Unternehmerfunktionen und Wettbewerbsfähigkeit - Entwicklungsgeschichte, Stand und Zukunftsperspektiven der Betriebswirtschaftslehre Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien.

      Institutionenökonomie und Betriebswirtschaftslehre
    • Die Auswirkungen von Finanzmarktkrisen sind erheblich, auch für die Realwirtschaft. Nicht zuletzt das Risiko der Gläubiger hinsichtlich des Verlustes ausstehender Forderungen nimmt zu. Es steigt daher sprunghaft das Interesse, das Kreditrisiko zu mindern oder vollständig einem anderen Akteur zu übertragen. Klassische Partner für einen solchen Risikotransfer sind die Kreditversicherer. Vor allem im letzten Jahrzehnt ist aber eine Reihe weiterer Finanzmarktakteure und -instrumente hinzugekommen, die alternative Lösungen für den Kreditrisikotransfer anbieten. Ausgehend von der unternehmerischen Kreditrisikonahme analysiert die Arbeit ausführlich die Prozesse und Strukturen der Kreditversicherungsmärkte, insbesondere alternative Transferinstrumente. Vor diesem Hintergrund werden sodann (Transfers von) Kreditrisiken beleuchtet, die in der letzten Finanzmarktkrise ausgehend vom US-Markt für Privatimmobilien, ihrer Finanzierung, deren Verbriefung und Absicherung durch Monoliner über Verbriefungsketten schließlich weite Teile der Finanzwirtschaft erreichten. Das Schlusskapitel widmet sich anknüpfend daran den traditionellen und künftigen Aufsichtskonzeptionen von Versicherungs- und Bankwirtschaft und besonders der Frage notwendiger Harmonisierungen speziell im Hinblick auf die Beaufsichtigung von Kreditversicherungsunternehmen. Eine wissenschaftliche Untersuchung, die nicht nur für die Versicherungsbranche von Interesse ist, sondern auch für alle Mitarbeiter in Banken und Unternehmen, die mit dem Management von Kreditrisiken betraut sind.

      Kreditrisikotransfer durch Kreditversicherung
    • Versichertenschutzfonds in der deutschen Assekuranz

      Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes in der Kfz-Haftpflicht- und Lebensversicherung

      • 408pages
      • 15 heures de lecture

      Andreas Horsch analysiert den bisherigen Stand der Diskussion und zeigt auf institutionenökonomischer Basis, daß hinsichtlich Versichertenschutzfonds weniger prinzipielle als vielmehr gestaltungsabhängige Einwände bestehen. Der Autor entwickelt konkrete Konzeptionen für Versichertenschutzfonds. Neben der Abgrenzung des Schutzbereichs und der Entschädigungsleistung werden die Problemstellungen der Finanzierung über risikoorientierte Fondsprämien sowie einer adäquaten Kommunikationspolitik besonders intensiv diskutiert.

      Versichertenschutzfonds in der deutschen Assekuranz
    • Ratings sind standardisierte Abschätzungen schuldnerischer Vertragstreue, die zunächst der Bewältigung gläubigerseitiger Wissensdefizite dienten. Es folgten Inbezugnahmen durch die Finanzmarktregulierung sowie regelmäßig krisengetriebene Forderungen nach einer Regulierung der Rating-Märkte selbst. Ausgehend davon werden in dieser Arbeit die Prozesse sowie Strukturen, vor allem aber die Regeln der Märkte für Ratings ökonomisch analysiert. Es wird gezeigt, dass Konzepte einer staatlichen rating-gerichteten Regulierung marktwirtschaftlichen Ansprüchen nicht genügen.

      Rating und Regulierung
    • Ratings, die standardisierte Wahrscheinlichkeitsaussagen über Kapitaldienstleistungen darstellen, sind seit dem 19. Jahrhundert präsent und sind heute ein fester Bestandteil der Kapitalmärkte. Anbieter von Ratings und andere Informationsintermediäre, insbesondere im Versicherungssektor, haben aufgrund von Marktunvollkommenheiten wie Transaktionskosten und Informationsasymmetrien eine Daseinsberechtigung. In der deutschen Versicherungswirtschaft entwickelt sich jedoch eine Rating-Kultur mit einem gewissen Zeitverzug. Neben Produktinformationen in Form von Ratings gewinnen auch Unternehmensinformationen über deutsche Versicherer zunehmend an Bedeutung. Die ökonomische Analyse zeigt, dass es unterschiedliche Objekte, Arten und Interessenten von Versicherungsratings gibt. Dennoch werden Unternehmensratings, insbesondere von internationalen Ratingagenturen, voraussichtlich die größte Relevanz behalten. Die Entwicklungspotentiale dieser Ratings hängen stark von den Wissensdifferenzen zwischen den Marktteilnehmern ab. Zudem gibt es zunehmend Bestrebungen zur Regulierung von Ratingagenturen, insbesondere nach spektakulären Unternehmensinsolvenzen. Ein sichtbarer Ausdruck dieser Bemühungen ist der Code of Conduct der IOSCO, der den Beginn einer regulierten Aufsicht über Ratingagenturen markiert. Die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen deutschen und internationalen Ratingunternehmen zeigen Verbesserungspotentiale in deren Beziehungen

      Rating in der Versicherungswirtschaft