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Caroline Roeder

    Familienaufstellungen in der Kinder- und Jugendliteratur und Medien
    Parole(n) - Politische Dimensionen von Kinder- und Jugendmedien
    Pippi Langstrumpf, Ein Leseprojekt
    Emma und der Blaue Dschinn, Ein Leseprojekt
    Pinocchio & Co., Aufbau Kinderbuchkalender
    Lippels Traum, Ein Leseprojekt
    • Der Aufbau Kinderbuchkalender vereint Klassiker der phantastischen Literatur, von Pinocchio bis zur kleinen Hexe. Jedes Blatt enthält ein Zitat und eine Illustration, die als Postkarte abgetrennt werden kann. Zudem bieten die Rückseiten Informationen zu Buch und Autor sowie Lektüretipps.

      Pinocchio & Co., Aufbau Kinderbuchkalender
    • Auch 50 Jahre nach 1968 sind die Kinder- und Jugendliteratur und -medien in vielfältiger Weise in politische und ideologische Horizonte eingespannt. Angesichts der aktuellen ‚Wiederkehr’ des Ideologischen und insbesondere nach dem kulturwissenschaftlichen Turn in den Geisteswissenschaften stellen sich die Fragen nach politischen und ideologischen Einschreibungen unter neuer Perspektive. Der Band versammelt 25 Beiträge, die das Feld historisch, kulturwissenschaftlich und systemtheoretisch vermessen. Dabei werden literaturästhetische Aspekte ebenso thematisiert wie pädagogische Diskurse oder interdisziplinäre Vernetzungen.

      Parole(n) - Politische Dimensionen von Kinder- und Jugendmedien
    • Die Zeit der Kindheit und Jugend wird maßgeblich geprägt von der Familie, für die es alle nur denkbaren Beziehungskonstellationen und -varianten gibt; darüber hinaus ist Familie der erste und intensivste Beziehungsraum der Kindheit. Es verwundert daher nicht, dass Familie eines der zentralen Motive der Kinder- und Jugendliteratur ebenso wie der Literatur über Kindheit und Jugend darstellt. Die Familienaufstellungen, die in den 18 Beiträgen dieses Bandes vorgestellt werden, spiegeln gesellschaftliche und historische Konstellationen und erzählen Familien-Geschichte(n). Sie gehen der Frage nach, inwieweit die inhaltlichen und auch formalen Bedingungen der literarischen Thematisierung von Familie im 21. Jahrhundert zu einer Weiterentwicklung des Motivs, Narrativs und der Gattungsfragen beigetragen haben. Es geht insofern um eine Bestandsaufnahme und Neuvermessung des kinderliterarischen und medialen Feldes, wobei auch kultursoziologische sowie medien- und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven einbezogen werden.

      Familienaufstellungen in der Kinder- und Jugendliteratur und Medien
    • Der interdisziplinär konzipierte Band umspannt HIMMEL UND HÖLLE. In elf Fachbeiträgen stehen Fragen der Raum-Erkundung und der Raum-Vermittlung im Mittelpunkt. Aus der Perspektive von Literatur, Deutschunterricht, Mathematik, Geographie, Erziehungswissenschaft, Kunst, Musik, Theater und Museumsarbeit werden topographische und topologische Fragestellungen aufgenommen und praxisorientiert sowie fachwissenschaftlich für schulische und außerschulische Zusammenhänge konstruktiv gemacht. Die Konzeption des Bandes orientiert sich an drei Achsen, um Dimensionen des Raumes auszumessen: Räume und Vorstellung – Räume und Körper – Räume und Repräsentationen.

      Himmel und Hölle
    • Topographien der Kindheit

      Literarische, mediale und interdisziplinäre Perspektiven auf Orts- und Raumkonstruktionen

      • 398pages
      • 14 heures de lecture

      Orte und Räume von Kindheit (und Jugend) werden in literarischen sowie medialen Inszenierungen erinnert und imaginiert. Die aktuelle Topographieforschung eröffnet für die Raumerkundung dieser Kindheits-Landschaften neue Perspektiven. Als Grundlagenforschung vermessen die Beiträge des Bandes das Terrain und untersuchen kinder- und jugendliterarische sowie -mediale Raumkonstruktionen in literatur- und kulturwissenschaftlicher sowie interdisziplinärer Perspektive. Literarische Annäherungen von Jenny Erpenbeck und Peter Bichsel (im Gespräch) erlauben zudem neue Blickrichtungen auf Topographien von Kindheit und Jugend.

      Topographien der Kindheit
    • Ich!

      Identität(en) in der Kinder- und Jugendliteratur (kjl&m 09.extra)

      Die in diesem Band versammelten Beiträge leuchten Identitätsperspektiven und -konzepte aus, diskutieren theoretische Überlegungen und reflektieren Identitätskonstrukte, verfolgen historische Koordinaten und skizzieren in die Zukunft weisende (mediale) Entwicklungen, verdeutlichen praxisorientierte Positionen sowohl für den Literaturunterricht als auch für die außerschulische Arbeit und weisen ganz persönliche Zugänge auf: erzählen Geschichte und Geschichten vom Ich und ergänzen sich zu einem vielschichtig schillernden Kaleidoskop der Identitäten. Neben den 17 Fachaufsätzen beinhaltet der Band Originalbeiträge bekannter Bild- und Text-KünstlerInnen. In „Ich - Identität(en) in der Kinder- und Jugendliteratur“ wird eine große Bandbreite an Forschungsperpsektiven, Ideen und Konzepten ... abgedeckt, wodurch man einen ersten Einblick in dieses komplexe Thema erhält. Das macht den Band für verschiedene Lesergruppen gleichermaßen interessant und zeigt, wie vielfältig und lohnend die Beschäftigung mit Identität in Kinder- und Jugendmedien sein kann. Kinder- und Jugendliteraturforschung 2009/2010

      Ich!