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Eun Jeung Lee

    Konfuzianismus und Kapitalismus
    "Anti-Europa"
    Facetten deutsch-koreanischer Beziehungen
    Lost and found in "translation"
    Civil society on the move
    The dynamics of knowledge circulation
    • 2017

      Facetten deutsch-koreanischer Beziehungen

      130 Jahre gemeinsame Geschichte

      • 185pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Die Beiträge dieses Sammelbandes behandeln ausgewählte Facetten der gemeinsamen Geschichte Deutschlands und Koreas in Geschichte und Politik, Lebensumständen und Migration sowie Kultur und Lebenswelten. Beide Länder verstehen sich jeweils als das Herzstück Europas und Ostasiens und feierten im Jahre 2013 das 130. Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen seit dem ersten offiziellen Vertrag vom 26. November 1883. Trotz ihrer geographischen Lage, geschichtlichen Entwicklung und weltpolitischen Bedingungen, gerade in jüngster Zeit, haben Deutschland und Korea bis heute ihre teils recht engen, teils aber auch etwas lockeren Beziehungen aufrechterhalten.

      Facetten deutsch-koreanischer Beziehungen
    • 2016

      The dynamics of knowledge circulation

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      The book is about the evolution and transformation of knowledge and knowledge systems in the context of cultural contact. The articles take Korea as an example and deal with the configuration, dissemination and consolidation of knowledge in certain contexts of the past and present. Combining philological and social scientific approaches, this book is the result of a joint research project of the Korean Studies institutes at Freie Universität Berlin and Ruhr University Bochum pursued between 2009 and 2014.

      The dynamics of knowledge circulation
    • 2016

      Sŏwŏn - konfuzianische Privatakademien in Korea

      Wissensinstitutionen der Vormoderne

      Sŏwŏn waren konfuzianische Privatakademien, die sich seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Korea rasch verbreiteten. Sie waren Orte der Generierung, Weitergabe und Stabilisierung verschiedener Formen von Wissen, aber auch Institutionen mit eigenständigen Ordnungen, die ihr eigenes Funktionieren wie auch ihr Verständnis und ihren Umgang mit Wissen regulierten. Die Autorin analysiert, wie und in welcher Form das neokonfuzianische Wissen in den Sŏwŏn institutionalisiert und wie dieses institutionalisierte Wissen in der Praxis gehandhabt wurde. Sie untersucht sowohl die Akteure und Prozesse der Institutionalisierung als auch die Formen des Wissenstransfers innerhalb, zwischen und jenseits dieser konfuzianischen Privatakademien.

      Sŏwŏn - konfuzianische Privatakademien in Korea
    • 2015
    • 2015

      Civil society on the move

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Following the transformation of the Soviet-controlled Eastern European system, there has been a renewal of discourses on civil society. The collection of essays discusses this complicated and controversial concept and explores the possibility of new approaches for the study of Korean civil society and democracy. Combining interdisciplinary and transregional research, it contributes directly to the field of democracy after democratization and sheds light on concepts of civil society, developments of various civil society organizations and student movements in Germany, Korea, and Eastern Europe.

      Civil society on the move
    • 2015

      Lost and found in "translation"

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      This book analyzes policy translation and its ends, how the concept of translation explains the emergence and (ex-)changes of policy ideas in different places and/or across borders in general, as well as the effectiveness of this concept in analyzing cases of actual policy dissemination. This book discusses these questions on a general theoretical level and within the context of actual policies and laws mainly between South Korea and Germany. South Korea is widely considered a typical example of a reforming country that is on the receiving end of disseminations of policies and ideas from advanced countries. From this point of view, it constitutes a highly interesting case for testing the applicability of the translation approach. The basic idea of this book is to analyze how different actors in different contexts and settings adopt varying interpretations and understandings of an idea, and how well the analytical concept of translation can be utilized for this endeavor.

      Lost and found in "translation"
    • 2014

      Ostasien denken

      Diskurse zur Selbstwahrnehmung Ostasiens in Korea, Japan und China

      • 207pages
      • 8 heures de lecture
      Ostasien denken
    • 2012

      Yun Ch’i-ho (1865–1945) war einer der ersten koreanischen Studenten, die in Japan und den USA studierten, und hatte eine vielschichtige Karriere als Dolmetscher, Christ, Theologe, Politiker, Minister, Zeitungsherausgeber, Schulgründer, Universitätspräsident, Sozialaktivist und einer der reichsten Koreaner. Die Bewertungen seiner Person sind ambivalent: Er wird als „moderner Intellektueller“, „patriotischer Reformer“ und „Führer der Volksbewegung für Bürgerrechte“ angesehen, während andere ihn als „größten Verräter der Nation“ betrachten, da er mit der japanischen Kolonialmacht kollaborierte. Das Buch gliedert sich in vier Teile. Der erste Teil thematisiert den Wert von Yun Ch’i-hos Tagebuch, das den Hauptgegenstand dieser Untersuchung darstellt, und erörtert die historiographische Bedeutung von Tagebüchern sowie den Stand der bisherigen Forschung zu ihm. Der zweite Teil beleuchtet sein Leben und die Herausforderungen, als Intellektueller in der Gesellschaft von Choson und der Kolonialzeit zu leben. Im dritten Teil wird untersucht, welche Fragen den Intellektuellen Yun Ch’i-ho während der Transformationszeit beschäftigten, als er erstmals mit den Errungenschaften der europäischen Zivilisation in Kontakt kam.

      Yun Ch'i-ho
    • 2010

      Staatsverständnis in Ostasien

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Die militärische, politische und ökonomische Auseinandersetzung mit westlichen Nationalstaaten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts führte in Ostasien zu einer umfassenden Neuorientierung des politischen Denkens, die bis in die Gegenwart nachwirkt. In Japan, China und Korea rückte die Beschäftigung mit modernen Konzepten von Staatlichkeit in den Vordergrund. Die kontroversen Diskussionen über westliche Konzepte von National- und Verfassungsstaaten gingen mit einer intensiven Rezeption des politischen Denkens aus Europa und Amerika einher, blieben jedoch eng mit eigenen politischen Traditionen verbunden. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen die weitreichenden philosophischen und ideenpolitischen Vermittlungsprozesse sowie deren historische Kontexte vom 19. Jahrhundert bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Analysen liefern eine wesentliche Grundlage für das Verständnis des Staatsdenkens in Japan, China und Korea im 20. Jahrhundert und darüber hinaus. Alle Beiträge basieren auf fundierter Kenntnis des japanischen, chinesischen und koreanischen politischen Denkens und behandeln in komparativer Ausrichtung politikwissenschaftliche, ideengeschichtliche und politisch-philosophische Fragestellungen. Herausgeber sind Eun-Jeung Lee und Thomas Fröhlich.

      Staatsverständnis in Ostasien
    • 2008