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Eun Jeung Lee

    Konfuzianismus und Kapitalismus
    "Anti-Europa"
    Facetten deutsch-koreanischer Beziehungen
    Lost and found in "translation"
    Civil society on the move
    The dynamics of knowledge circulation
    • The dynamics of knowledge circulation

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      The book is about the evolution and transformation of knowledge and knowledge systems in the context of cultural contact. The articles take Korea as an example and deal with the configuration, dissemination and consolidation of knowledge in certain contexts of the past and present. Combining philological and social scientific approaches, this book is the result of a joint research project of the Korean Studies institutes at Freie Universität Berlin and Ruhr University Bochum pursued between 2009 and 2014.

      The dynamics of knowledge circulation
    • Civil society on the move

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Following the transformation of the Soviet-controlled Eastern European system, there has been a renewal of discourses on civil society. The collection of essays discusses this complicated and controversial concept and explores the possibility of new approaches for the study of Korean civil society and democracy. Combining interdisciplinary and transregional research, it contributes directly to the field of democracy after democratization and sheds light on concepts of civil society, developments of various civil society organizations and student movements in Germany, Korea, and Eastern Europe.

      Civil society on the move
    • Lost and found in "translation"

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      This book analyzes policy translation and its ends, how the concept of translation explains the emergence and (ex-)changes of policy ideas in different places and/or across borders in general, as well as the effectiveness of this concept in analyzing cases of actual policy dissemination. This book discusses these questions on a general theoretical level and within the context of actual policies and laws mainly between South Korea and Germany. South Korea is widely considered a typical example of a reforming country that is on the receiving end of disseminations of policies and ideas from advanced countries. From this point of view, it constitutes a highly interesting case for testing the applicability of the translation approach. The basic idea of this book is to analyze how different actors in different contexts and settings adopt varying interpretations and understandings of an idea, and how well the analytical concept of translation can be utilized for this endeavor.

      Lost and found in "translation"
    • Facetten deutsch-koreanischer Beziehungen

      130 Jahre gemeinsame Geschichte

      • 185pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Die Beiträge dieses Sammelbandes behandeln ausgewählte Facetten der gemeinsamen Geschichte Deutschlands und Koreas in Geschichte und Politik, Lebensumständen und Migration sowie Kultur und Lebenswelten. Beide Länder verstehen sich jeweils als das Herzstück Europas und Ostasiens und feierten im Jahre 2013 das 130. Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen seit dem ersten offiziellen Vertrag vom 26. November 1883. Trotz ihrer geographischen Lage, geschichtlichen Entwicklung und weltpolitischen Bedingungen, gerade in jüngster Zeit, haben Deutschland und Korea bis heute ihre teils recht engen, teils aber auch etwas lockeren Beziehungen aufrechterhalten.

      Facetten deutsch-koreanischer Beziehungen
    • Der Titel dieser Arbeit mag konventionell erscheinen, doch der Inhalt ist brisant. Im Fokus steht die Anwendbarkeit der normativen Prämissen und Erkenntnisse der Staats- und Demokratietheorie Hermann Hellers auf Südkorea. Seit der Industrialisierung ist der ökonomische Modernisierungsprozess von erheblichen sozialen Disparitäten begleitet, die oft in politischen Krisen mündeten. Diese Herausforderungen haben nicht nur in westlichen Ländern, sondern auch in der Dritten Welt den Demokratisierungsprozess stark belastet und teilweise zu Rückschritten in diktatorische Regime geführt. Südkorea ist dabei keine Ausnahme. Historische Erfahrungen zeigen, dass solche Probleme nicht durch eine „autoritär-repressive“ Politik gelöst werden können, sondern durch eine konsequente wirtschaftliche und soziale Demokratisierung. Hermann Heller zählt zu den sozialphilosophischen Denkern der Weimarer Republik, die sich diesen Krisen stellten und nach Alternativen in Form eines demokratischen und sozialen Rechtsstaates suchten. Die Autorin erläutert und kommentiert Hellers zu Unrecht in Vergessenheit geratene Theorie, die in ihrer Bedeutung Carl Schmitts Ansatz nicht nachsteht, und untersucht, wie Hellers Konzept des „Sozialen Rechtsstaates“ für die Entwicklung zeitgenössischer, nicht-westlicher Gesellschaften wie Südkorea fruchtbar gemacht werden könnte.

      Der soziale Rechtsstaat als Alternative zur autoritären Herrschaft
    • Sŏwŏn - konfuzianische Privatakademien in Korea

      Wissensinstitutionen der Vormoderne

      Sŏwŏn waren konfuzianische Privatakademien, die sich seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Korea rasch verbreiteten. Sie waren Orte der Generierung, Weitergabe und Stabilisierung verschiedener Formen von Wissen, aber auch Institutionen mit eigenständigen Ordnungen, die ihr eigenes Funktionieren wie auch ihr Verständnis und ihren Umgang mit Wissen regulierten. Die Autorin analysiert, wie und in welcher Form das neokonfuzianische Wissen in den Sŏwŏn institutionalisiert und wie dieses institutionalisierte Wissen in der Praxis gehandhabt wurde. Sie untersucht sowohl die Akteure und Prozesse der Institutionalisierung als auch die Formen des Wissenstransfers innerhalb, zwischen und jenseits dieser konfuzianischen Privatakademien.

      Sŏwŏn - konfuzianische Privatakademien in Korea