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Christiane Solte Gresser

    Gelehrte am Rande des Abgrunds
    Literatur und Ökologie
    Die Welt der Träume
    Leben im Dialog
    Zwischen Transfer und Vergleich
    Theorie erzählen
    • Theorie erzählen

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      Einleitung – M. Schmeling / C. Solte-Gresser: Zur erzählten Theorie in diesem Band – C. Solte-Gresser: Analyse der erzählten Literaturtheorie im modernen und postmodernen Roman – Roman- (und Dramen-)Theorien – J. Bessière: Die implizite Theorie des Romans am Beispiel von Bouvard und Pécuchet – P. Häfner: Kreativer Nebel und die Genese der „nivolesque“ Schrift in Niebla von Miguel de Unamuno – R. L. Stantcheva: Ein neuer Roman in Entstehung bei drei europäischen Autoren der 1920er und 1930er Jahre – H. Birus: Dramentheorien in Goethes Wilhelm Meisters Theatralische Sendung und Joyces Stephen Hero – Transkulturelle Ansätze – D. Figueira: Theorie in einer toten Sprache. Lee Siegels Love in a Dead Language – M. Geiser: Narratologie der Erinnerung in Zafer Şenocaks Erzählungen – Theorien der Rezeption – P. Oster: Italo Calvino erzählt über Structuralismus, Evolutionstheorie und Rezeptionsästhetik – H.-C. Jessen: Ästhetik der Rezeption in Scènes d’enfants von Normand Chaurette – S. Kleinert: Der Roman als Leserfahrung: Theorie der Fiktion und Interpretation in Umberto Ecos Il pendolo di Foucault und Il cimitero di Praga – Intertextualität und Intermedialität – C. Ferrer: Jorge Luis Borges als Theoretiker des Buches und der Literatur – M. Natsvlishvili: Intertextuelles Spiel mit Wissenschaft in John Banvilles Doctor Copernicus – C. Thull: Der Protagonist als Intertextualitätstheoretiker in Max Frischs Stiller – M. Schmitz-Emans: Bild

      Theorie erzählen
    • Zwischen Transfer und Vergleich

      Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturbeziehungen aus deutsch-französischer Perspektive

      • 455pages
      • 16 heures de lecture

      Die Paradigmen der Kulturbeziehungs- und Kulturkontaktforschung haben sich in den letzten Jahren beständig erweitert. Die deutsch-französischen Kulturbeziehungen stellen gerade auch aufgrund ihrer Differenzen und Konfliktpotenziale ein privilegiertes Feld dar, um entsprechende Theorien und Methoden auf ihre heuristische Aktualität zu prüfen und Perspektiven ihrer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Dieser Band konzentriert sich auf die Auseinandersetzung mit zwei grundlegenden Analysekategorien – Vergleich und Transfer –, die in erster Linie im deutsch-französischen Wissenschaftskontext entwickelt wurden und zurzeit besonders kontrovers diskutiert werden. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen untersuchen anhand von vielfältigen Textsorten, Medien und soziokulturellen Kontexten die methodischen Herausforderungen dieser beiden Ansätze.

      Zwischen Transfer und Vergleich
    • Den Träumen auf der Spur: Eine Kulturgeschichte des Traums in Texten und Bildern von der Antike bis zur Gegenwart Die einmalige Sammlung beeindruckt mit Traumdarstellungen aus vier Jahrtausenden über sprachliche und geografische Grenzen hinweg. Vom Gilgamesch-Epos über Sappho und Ovid, Hildegard von Bingen bis zu Ingeborg Bachmann, Emine Sevgi Özdamar und David Lynch findet sich in diesem Band ein breites Spektrum an Träumen aus Literatur, Musik, Film, Kunst und Theater. Eine einzigartige Entdeckungsreise in die Welt der Träume von der Antike bis in die Moderne Traumwelten und Traumlandschaften aus Literatur, Philosophie, Medien und Kunstgeschichte Das Faszinosum Traum: Traumtheorien, Deutungen und Symbole von der Bibel bis zu Sigmund Freud Europäische Traumdarstellungen treffen auf Klassiker aus Syrien, Ägypten, Persien, Indien und China Vom Fiebertraum in Keilschrift bis zur Traumwelt als Videospiel Im künstlerischen und literarischen Schaffen der Menschen finden Träume auf vielfältige Weise ihren Ausdruck. Ob erlebte oder erfundene Träume, ob Deutungen oder wissenschaftliche Theorien: Die Traumgeschichte spiegeln immer auch Kultur und Weltbild der kreativen Träumer. Diese wunderbare Sammlung bietet einen inspirierenden Überblick über eine Jahrtausende währende Auseinandersetzung mit dem Traum. Ein Muss für die Bibliothek all derjenigen, die sich mit Traumerzählungen beschäftigen und kulturhistorisch interessiert sind.

      Die Welt der Träume
    • Ökologische Themen stehen seit vielen Jahren im Mittelpunkt gesellschaftlicher Debatten. Wie schlägt sich dies in der Literatur nieder? In welcher Form werden dort ökologische Fragen aufgegriffen und verhandelt? Hat sich das Verhältnis von Natur und Kultur historisch verändert? Welche Konzepte von Ökologie lassen sich ausmachen? Welchen Beitrag leisten Kultur und Kulturwissenschaft zu solch drängenden Problemen wie Klimawandel, Müllentsorgung oder Umweltzerstörung? Dieser Band erschließt das komplexe Verhältnis von Literatur und Ökologie aus einer betont komparatistischen Perspektive: Im Mittelpunkt stehen intermediale, interkulturelle und interdisziplinäre Dimensionen der Ökokritik, die in theoretischer, thematischer und gattungspoetischer Hinsicht ausgelotet werden. Damit präsentiert der Band zugleich ein breites Panorama an Romanen, Filmen, Gedichten, Theaterstücken, Graphic Novels und weiteren Kunstformen, die sich auf je eigene Weise in den kulturellen Ökologie- Diskurs einschreiben.

      Literatur und Ökologie
    • Spielräume des Alltags

      • 435pages
      • 16 heures de lecture

      Wie lässt sich auf spannende Art und Weise vom Alltag erzählen, wenn dieser doch gerade dadurch gekennzeichnet ist, dass nichts Spektakuläres geschieht? Richtet man den Blick auf die Konstruktion ungewöhnlicher Raum- und Zeitverhältnisse, die Inszenierung des Körpers und die Wahrnehmung bestimmter Alltagsgegenstände, dann wird aus der scheinbaren Banalität des Alltags ein erzählenswertes Projekt. Dieses Buch entwirft eine komparatistisch und interdisziplinär angelegte Poetik der Alltäglichkeit, die sich als eine Poetik des Bruchs und der Grenzüberschreitung versteht. Ausgehend von philosophischen, mythologischen und literaturtheoretischen Perspektiven auf das Thema Alltag wird ein Analyse-Instrumentarium entwickelt, das es erlaubt, die Dimensionen des Alltäglichen neben der inhaltlichen Ebene vor allem in erzähltechnischer, rhetorischer und stilistischer Hinsicht nachzuvollziehen. Im Mittelpunkt der Analysen steht die Erzählprosa von Marieluise Fleißer, Madeleine Bourdouxhe und Natalia Ginzburg, in der beispielsweise Kleidungsstücke, Küchenutensilien oder Früchte ein regelrechtes Eigenleben entfalten. Hier erscheint der Alltag als ein schillerndes, abgründiges und äußerst ambivalentes Phänomen, das die herkömmlichen Vorstellungen von Alltäglichkeit ins Wanken bringt.

      Spielräume des Alltags
    • Eros und Literatur

      Liebe in Texten von der Antike bis zum Cyperspace

      • 366pages
      • 13 heures de lecture
      Eros und Literatur