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Karl Wilbers

    Blaue Reihe/Berufsspezialisten/innen für Industrielle Transformation
    Die Wirtschaftsschule – Verdienste und Entwicklungsperspektiven einer bayerischen Schulart
    Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch. Eine traditionelle und handlungsorientierte Didaktik für kaufmännische Bildungsgänge
    Wirtschaftsunterricht gestalten. Toolbox. Eine traditionelle und handlungsorientierte Didaktik für kaufmännische Bildungsgänge
    Durchlässigkeit und industrielle Transformation auf dem DQR-Niveau 5 gestalten
    Die erste Fortbildungsstufe "Geprüfte/r Berufsspezialist/in" der höherqualifizierenden Berufsbildung
    • Die erste Fortbildungsstufe "Geprüfte/r Berufsspezialist/in" der höherqualifizierenden Berufsbildung

      Die Gestaltung von Fortbildungen auf dem DQR-Niveau 5 im Innovationswettbewerb InnoVET

      • 348pages
      • 13 heures de lecture

      Die Fortbildungen auf der ersten Stufe nach BBIG werden systematisch dargestellt und analysiert. Dabei wird eine einheitliche Struktur verwendet, die eine vergleichende Betrachtung der erprobten Programme ermöglicht. Dies bietet einen fundierten Überblick über die Entwicklung und Umsetzung von Fortbildungsangeboten in diesem Kontext.

      Die erste Fortbildungsstufe "Geprüfte/r Berufsspezialist/in" der höherqualifizierenden Berufsbildung
    • Durchlässigkeit und industrielle Transformation auf dem DQR-Niveau 5 gestalten

      Konzeption einer beruflichen Fortbildung zum/zur Geprüften Berufsspezialisten/in im InnoVET-Projekt BIRD. DE

      • 344pages
      • 13 heures de lecture

      Das InnoVET-Projekt BIRD fokussiert sich auf die Entwicklung einer innovativen hybriden Fortbildung, die sich an der ersten Fortbildungsstufe nach dem BBiG orientiert. Ziel ist es, diese Fortbildung sowohl in der Praxis zu erproben als auch umfassend zu evaluieren, um eine effektive und bereichsübergreifende Weiterbildung zu gewährleisten.

      Durchlässigkeit und industrielle Transformation auf dem DQR-Niveau 5 gestalten
    • Die Wirtschaftsschule, früher „Handelsschule“ genannt, vermittelt eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung und bereitet auf eine entsprechende berufliche Tätigkeit vor. Sie ist eine Berufsfachschule und umfasst in zweistufiger Form die Jahrgangsstufen 10 und 11, in dreistufiger Form die Jahrgangsstufen 8 bis 10 und in vierstufiger Form die Jahrgangsstufen 7 bis 10. Die Wirtschaftsschule verleiht nach bestandener Abschlussprüfung den Wirtschaftsschulabschluss, d. h. einen mittleren Schulabschluss. Die Veröffentlichung soll die Verdienste und Entwicklungsperspektiven dieser besonderen Schulart in Bayern durch eine Fülle von Expertinnen und Experten aufbereiten. Zunächst wird ein Steckbrief in Zahlen vorgelegt, die Geschichte der Wirtschaftsschule dargelegt und aktuelle Reformperspektiven erläutert. Die verschiedenen Stakeholder – etwa die Wirtschaft, das Ministerium, die Eltern, die Verbände und Gewerkschaften – legen ihre Sicht auf die Wirtschaftsschule dar. Dies wird ergänzt durch Statements aller Fraktionen des bayerischen Landtags. Der Band schildert die Wirtschaftsschule als Schule des Übergangs, die in ihrem Umfeld verankert ist. Außerdem werden der Stand und die Entwicklungsmöglichkeiten in den verschiedenen Lerngebieten der Wirtschaftsschule sowie methodisch-didaktische und organisatorische Entwicklungsperspektiven der Wirtschaftsschule erörtert.

      Die Wirtschaftsschule – Verdienste und Entwicklungsperspektiven einer bayerischen Schulart
    • Dieser Band berichtet aus den Forschungs-, Entwicklungs- und Erprobungsarbeiten aus dem InnoVET-Projekt BIRD. InnoVET steht für den Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine exzellente berufliche Bildung. 17 Projekte wurden ausgewählt und erproben ihre Konzepte bis 2024. Das InnoVET-Projekt BIRD konzentriert sich dabei auf die Gestaltung einer modularen Blended-Learning-Fortbildung auf der ersten Fortbildungsstufe nach BBiG zur Unterstützung der industriellen Transformation. Die Fortbildung selbst wird von Akteuren der IHK-Fortbildung, von beruflichen Schulen und von Universitäten getragen. Ein erfolgreicher Abschluss dieser Fortbildung berechtigt den Titel „Geprüfte*r Berufsspezialist*in für Industrielle Transformation“ zu führen. Dies ist der zweite Band, den ich zum Projekt herausgebe. Er erläutert die Anlage, erste Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt. Zusätzlich werden die Projektziele, zentrale Arbeitsbereiche und die Projektpartner vorgestellt. Der zweite Band führt den ersten Band fort. Dabei wird nicht nur die Fortschreibung der bereichsübergreifenden Bedarfserhebung, sondern auch die didaktischen Planungen für die Fortbildungsumsetzung erörtert. Die Realisierung der Fortbildung im Blended-Learning-Design birgt spezifische Herausforderungen, von denen auch in diesem Band berichtet wird. Weiterhin werden die Arbeiten am Konzept der Information, Beratung und Reflexion der Lernenden – die im Projekt sog. Orientierung – sowie Revisionen in der Projektsteuerung berichtet. Insgesamt zeigen die in den beiden Bänden dokumentierten Arbeiten wie anspruchsvoll die Konzeption, Durchführung und Evaluation einer trägerübergreifenden Fortbildung auf dem recht neuen DQR-Niveau 5 ist, aber auch welche Lösungen und Lösungsperspektiven Erfolg versprechen.

      Blaue Reihe/Berufsspezialisten/innen für Industrielle Transformation
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      Digitale Transformation kaufmännischer Bildung
    • Der Sammelband erörtert die Bedeutung von Industrie 4.0 und dem Internet of Things für die Berufsbildung, insbesondere in der kaufmännischen Bildung. Die Auswirkungen auf Inhalte, Ziele, Methoden und Bedingungen werden umfassend analysiert. Karl Wilbers betrachtet in seinem einleitenden Beitrag die Auswirkungen auf Arbeitsmärkte (Makroebene), Unternehmen (Mesoebene) und Lehr- und Lernsituationen (Mikroebene). Lutz Bellmann thematisiert die Digitalisierung kaufmännischer Prozesse sowie die Veränderungen in den Anforderungen an Qualifikationen und Tätigkeiten. Jürgen Hollatz beleuchtet die Kompetenzanforderungen am Beispiel von Siemens, während Gabriele Jordanski die Situation der Industriekaufleute analysiert. Weitere Beiträge konzentrieren sich auf methodische Gestaltungsfragen in der kaufmännischen Berufsbildung. Ralf Scheid reflektiert die Perspektiven von Lernfabriken in Baden-Württemberg, während Hasan Gencel und Kollegen eine besondere Zusammenarbeit zwischen kaufmännischen und gewerblich-technischen Schulen untersuchen. Welf Ring skizziert die Veränderungen im E-Learning durch Industrie 4.0, und Mandy Hommel diskutiert geschäftsprozess- und funktionsorientiertes Lernen anhand von SAP ERP HCM. Insgesamt wird deutlich, dass die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen auf die kaufmännische Bildung zwar auf einigen Befunden basiert, jedoch noch am Anfang steht, was ein großes Aufgabenfeld für die Gestaltung der kaufmännische

      Texte zur Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung/Industrie 4.0