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Balbina Bäbler

    7 mai 1967
    Philostrats Apollonios und seine Welt
    "Die Passion zum Studio der Griechen“
    Fleissige Thrakerinnen und wehrhafte Skythen
    Die Welt des Sokrates von Konstantinopel
    Origenes der Christ und Origenes der Platoniker
    Archäologie und Chronologie
    • Die Reihe bietet: - Basiswissen auf dem neuesten Stand der Forschung - Übersichtliche Gliederung und Lesbarkeit - Hervorragende didaktische Aufbereitung - Ideal zur Seminar- und Prüfungsvorbereitung - Weiterführende Literaturhinweise In dieser Einführung in die Methoden und Probleme der Datierung in der Klassischen Archäologie kommen alle Aspekte des Themas zur Sprache. Im ersten Teil werden Fragen von Stil und Stilwandel erörtert. Im zweiten Teil werden zuerst die naturwissenschaftlichen Methoden behandelt, dann die Chronologie der einzelnen Epochen mit einem Überblick über die datierten Monumente. Einzelkapitel beschreiben die frühe griechische Keramik an diversen Orten, archaische Architektur und Kunst der klassischen, hellenistischen und der römische Zeit. Ein abschließendes Kapitel widmet sich dem Sinn und Zweck der Chronologie.

      Archäologie und Chronologie
    • Der hier vorgelegte Band versammelt insgesamt acht Beiträge (von Vertretern der Klassischen Philologie, der Kirchengeschichte, der Philosophie und der Religionswissenschaft), die sich mit den möglichen Beziehungen zwischen dem christlichen Theologen Origenes und dem platonischen Philosophen Origenes beschäftigen. Dabei geht es nicht nur um die (immer noch nicht abschließend beantwortete) Frage, ob der Christ Origenes und der Platoniker Origenes vielleicht sogar dieselbe Person sind, sondern auch um den (in manchen Werken deutlich erkennbaren) Platonismus des christlichen Theologen Origenes und die Rezeption dieses oder dieser Origene(i)s in der Spätantike: bei den Platonikern Porphyrios und Proklos und bei dem christlichen Theologen Eusebius von Caesarea.

      Origenes der Christ und Origenes der Platoniker
    • „Ich habe die Passion zum Studio der Griechen ( ... ) Es ist beständig mein Haupt-Studium geblieben und wird es bleiben, so lange ich lebe“. So äußerte sich Winckelmann 1755 in einem Brief aus Rom. Trotz seiner Bedeutung als klassischer Philologe wurde er in der Wissenschaftsgeschichte weitgehend übersehen, was teilweise auf die strengen Urteile von Christian Gottlob Heyne und Friedrich August Wolf zurückzuführen ist. Diese prägten das Bild eines Kunstliebhabers, der von der Schönheit der römischen Kunst überwältigt war und antike Quellen nicht ernsthaft bearbeitete. Winckelmanns umfangreicher Nachlass belegt jedoch seine intensive Beschäftigung mit philologischen Arbeiten. Neben zahlreichen systematischen Exzerpten antiker Autoren umfasst er auch umfangreiche Aufzeichnungen aus römischen Bibliotheken, Fragmente von Kommentaren, Register und Kollationen sowie philologische Vorarbeiten für eigene Editionsprojekte und wissenschaftliche Abhandlungen, die später in seine bedeutenden Werke Eingang fanden. Selbst in seinen wenigen autobiografischen Äußerungen diente ihm die Antike als Vorbild oder Ausdrucksmittel. Das vorliegende Buch beleuchtet das Thema „Winckelmann als Philologe“ aus verschiedenen Perspektiven und nutzt dabei den reichhaltigen Nachlass, der ein enormes Forschungspotential birgt, aber noch nicht vollständig erschlossen ist.

      "Die Passion zum Studio der Griechen“
    • Philostrats Apollonios und seine Welt

      Griechische und nichtgriechische Kunst und Religion in der >Vita Apollonii<

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Ein ausführlicher Kommentar zu Philostrats Lebensbeschreibung des Philosophen Apollonios ist immer noch ein Desiderat. Dieses Buch macht damit einen ersten Anfang, indem es eine Reihe von Partien in einer neuen zweisprachigen Ausgabe präsentiert und sie durch Essays erläutert, die die eigenartige, aber literarisch sehr attraktive Mischung von Fakten und Fiktion in diesen Partien herausarbeiten. Ausgewählt wurden diese Partien nach folgenden Gesichtspunkten: Mit seinem Apollonios hat Philostrat einen philosophischen Helden geschaffen, der auf seinen Reisen nach Osten, Westen und Süden an die Grenzen der bekannten Welt gelangt. Dabei trifft Griechisches auf Nichtgriechisches: der Grieche Apollonios auf indische und äthiopische Philosophen, deren Göttervorstellungen er nicht immer teilt, aber auch auf Griechen, deren Umgang mit Götterstatuen er höchst tadelnswert findet. Die daraus entstehenden – und von Philostrat geschilderten – Diskussionen sind auch heute noch wert, gelesen zu werden, da sie ein vielfältiges und lebendiges Bild von den Auffassungen der gebildeten Elite der römischen Kaiserzeit zu diesen Fragen von Kunst und Religion vermitteln.

      Philostrats Apollonios und seine Welt
    • Christian Gottlob Heyne

      Werk und Leistung nach zweihundert Jahren

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Der Band vereinigt die Beiträge einer Tagung, die anlässlich des 200. Todestages Christian Gottlob Heynes die vielfältigen Tätigkeiten würdigte, mit denen Heyne von 1763 bis 1812 die Göttinger Universität und Akademie der Wissenschaften maßgeblich gefördert hat. Tanja Scheer beleuchtet Heynes mythologische Forschungen, Heinz-Günther Nesselrath seine Stellung in der Homerforschung, Siegmar Döpp seine Leistung zur Erschließung Vergils. Gustav Adolf Lehmann behandelt Heynes Forschungen zur Alten Geschichte, Daniel Graepler seinen Beitrag zur Herausbildung der Klassischen Archäologie, Balbina Bäbler seine Beziehungen zum „Vater der Archäologie“ Winckelmann. Peter Kuhlmann stellt Heynes Bemühungen um die Alten Sprachen in der Schule dar und Helmut Rohlfing seine Verdienste um Ausbau und Organisation der Göttinger Universitätsbibliothek. Abschließend skizziert Heinz-Günther Nesselrath Heynes Verdienste um die Göttinger Akademie der Wissenschaften.

      Christian Gottlob Heyne
    • Ars et Verba

      Die Kunstbeschreibungen des Kallistratos

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      In der Spätantike verfasste der sonst unbekannte Rhetor Kallistratos eine in ihrer Art einzigartige Sammlung von 14 Beschreibungen von Kunstwerken (meist Statuen) und gewährt uns damit bemerkenswerte Einblicke in die damaligen Haltungen zur klassischen griechischen Kunst. Der hier vorgelegte Band enthält einen revidierten Text der Sammlung, die erste deutsche Übersetzung seit 1833 und den ersten vollständigen archäologischen Kommmentar zu Kallistratos' Beschreibungen überhaupt.

      Ars et Verba