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Corina Lanfranchi

    Literaturführer Basel
    Mein Leben und ich
    Das Puschlav
    Unbeirrt
    Schulbesuch
    • Schulbesuch

      Wie Lehrerinnen und Lehrer heute unterrichten – 14 Porträts

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      Die Lehrperson trägt entscheidend dazu bei, wie ein Kind die Schule erlebt: als ein Ort von Glück oder Qual, ein Ort der Ermutigung oder der Demütigung, ein Ort der Auseinandersetzung mit sich, den Kameraden und der Umwelt. In der öffentlichen Debatte über die Schule rücken die Lehrpersonen in den Hintergrund. 'Schulbesuch' stellt sie ins Zentrum. Porträtiert werden erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen, die ihren Beruf als Berufung verstehen, gerne und mit Leidenschaft unterrichten und mit ihrem Engagement täglich zeigen, wie Schule heute gelingen kann. Die Autorinnen setzten sich in ihre Klassenzimmer und schauten zu, wie sie ihre tägliche Arbeit mit den Kindern gestalten. Sie führten mit den Lehrenden Gespräche und liessen sie von ihrem Werdegang erzählen, ihrer eigenen Schulzeit, von ihren Visionen einer Schule, von aktuellen Reformen und reformpädagogischen Ideen.

      Schulbesuch
    • Unbeirrt

      Heiri Strub - ein Leben zwischen Kunst und Politik

      Das Werk des 1916 in Riehen geborenen Künstlers Heiri Strub ist breit gefächert. Es reicht von Illustrationen und Karikaturen über Plakate und Fotomontagen bis zu Bühnenbildern, aber auch Kinderbüchern. Im Zentrum seines Schaffens steht das politische Geschehen, doch versteht er sich hauptsächlich als Künstler, der sich von prägenden Bildern und Geschichten leiten lässt. Seine aufklärerisch-kritische Haltung fliesst immer wieder in sein Werk ein. Seine Biografie führt uns das 20. Jahrhundert als Jahrhundert der Ideologien und des Kalten Krieges vor Augen, und zwar so, wie es eben nur ein Lebensschicksal tun kann. Aber auch in künstlerischer Hinsicht ist Heiri Strubs Werk bemerkenswert. Er stand in der Schweiz für eine unverwechselbare Art der Kinderbuchillustration und hat so manche Kinderstube geprägt.

      Unbeirrt
    • Ferien im Südbündner Bergtal Puschlav: zwischen dem Berninapass und der italienischen Grenze verbirgt sich ein Wanderparadies.§§Von den eisgekrönten Bergspitzen des Berninamassivs bis zu den ersten Rebhängen im Veltlin sind es 25 Kilometer. Dazwischen liegt das Val Poschiavo, das Puschlav. Das Tal, hinter dem Berninapass gelegen und an Italien angrenzend, gehört zu den vier italienischsprachigen Bündner Bergtälern - und genießt zu Recht den Ruf, ein Wanderparadies zu sein.§21 Wanderungen führen rund ums Puschlav und über seine Grenzen hinaus. Sie zeigen das Tal in seiner landschaftlichen Vielfalt, die von glazialen Hochebenen im Norden über verlorene Bergseen und dunkle Wälder bis hin zu den Kastanienwäldern im Süden reicht. Neben der intakten Natur überrascht das Tal aber auch mit dem südlich anmutenden Hauptort Poschiavo, in dessen Gassen und Häusern sich Geschichten finden, die von der bewegten Vergangenheit des Val Poschiavo erzählen.§So bietet das Buch nicht nur attraktive Wandervorschläge, sondern lädt auch zu historischen Streifzügen ein, welche einen Einblick in ein Tal erlauben, das sich zwischen Abgeschiedenheit und Weltzugewandtheit immer schon seinen eigenen Weg suchte.

      Das Puschlav
    • Das Leben schreibt die besten Geschichten – man muss sie nur kurzweilig erzählen. Zu den erfolgreichsten Titeln des Limmat Verlags haben von Anfang an Bücher mit Lebensgeschichten gehört, Kindheitserinnerungen, Selberlebensbeschreibungen, Briefsammlungen, Biografien, Tagebücher … Die vorliegende Anthologie enthält erzählerische Schmuckstücke aus der dreissigjährigen Verlagsgeschichte: Der Heimatlose Samuel Fässler wird nach Amerika spediert, wo er spurlos verschwindet. Emma Siegmund aus Berlin und der Dichter Georg Herwegh in Zürich überbrücken die Zeit der Trennung mit leidenschaftlichen Liebesbriefen. Kapuzinerpater Matthäus Keust widersteht der weiblichen Verführungskunst. Ausbrecherkönig Bernhart Matter entschwindet aus dem Gefängnis, ebenso der Walliser Geldfälscher Farinet. Friedrich Glauser erzählt sein Leben, Max Frisch Erinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg, Niklaus Meienberg von St. Galler Weihnachten. Die Landhebamme, die Go-Go-Tänzerin, das Verdingkind, Frau Direktor und Herr Pfarrer, der Fremdenlegionär und die blinde Korbflechterin, der Hilfsglöckner und die Seconda, sie alle haben Dinge erlebt, die man nicht erfinden kann. Ein lebensweltliches Panoptikum der letzten 200 Jahre, chronologisch entfaltet! Erscheint zum 30-jährigen Verlagsjubiläum und wurde ergänzt mit einer Bibliografie 1975-2005

      Mein Leben und ich
    • Wo Hans Henny Jahn und Hermann Hesse in Basel wohnten, was sie hier taten und wie sich dieser Aufenthalt in ihrem Werk spiegelt, ist hier nachzulesen. Vorgestellt werden 80 Autorinnen und Autoren – bekannte wie Erasmus oder Friedrich Nietzsche und weniger bekannte wie Franziska Stoecklin oder Lisa Wenger. Streifzüge durch die Stadt führen zu Schauplätzen mit literarischer Bedeutung. Ein Handbuch für Einheimische und Freundinnen und Freunde der Literatur.

      Literaturführer Basel