Jeder wünscht sich guten Sex, der oft als Statussymbol gilt. Geschichten über guten Sex sind jedoch meist langweilig, während schlechter Sex für viele unterhaltsam ist. Niemand spricht gerne über eigene Missgeschicke im Bett, doch gerade diese Geheimhaltung macht das Thema so faszinierend. Schlechter Sex wird nicht auf der Kinoleinwand gezeigt, bietet aber reichlich Stoff für amüsante und lehrreiche Erzählungen. Männer mögen sagen, dass schlechter Sex immer noch besser als gar kein Sex ist, doch Frauen haben oft viel zu berichten. In 33 Erfahrungsberichten schildern Frauen jeden Alters ihre unvergesslichen Erlebnisse mit schlechtem Sex. Sie erzählen von dramatischen und komischen Situationen, die aus spontanen Nächten entstehen können – von Stellungsfehlern, grotesken Fantasien und frustrierenden Realitäten. Hier treffen Realismus auf Selbstüberschätzung, romantische Zuneigung auf kalte Berechnung. Das Buch richtet sich an Frauen und Mädchen und thematisiert, wie geteiltes Leid oft leichter zu ertragen ist. Es zeigt, dass Humor der beste Ausweg sein kann. Gleichzeitig ist es auch für Männer eine wertvolle Anleitung, um zu lernen, wie man es besser machen kann und was man vermeiden sollte.
Mauvais Sexe Séries
Cette série explore les complexités des relations intimes et la quête de connexion dans le monde moderne. Elle aborde les thèmes du désir, de la vulnérabilité et de la maladresse, souvent comique, qui accompagne la poursuite d'une proximité authentique. Les lecteurs peuvent s'attendre à des perspectives honnêtes mais pleines d'humour sur les escapades romantiques et sexuelles de personnages contemporains. C'est un voyage empreint de déceptions et de plaisirs.




Ordre de lecture recommandé
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Jeder wünscht sich guten Sex – auch Männer. Doch die sexuellen Anforderungen an den modernen Mann sind kompliziert: mehr Männ-lichkeit, aber kein kratzender Bart. Mehr Haare auf dem Kopf, aber nicht auf der Brust. Mehr Kommunikation, aber nicht mit anderen Frau-en. Mehr Geschmack, aber nicht für Bier. Mehr Ausdauer, aber nicht schon am Morgen. Mehr Verständnis, aber nicht für die Kumpels. Mehr Experimente, aber nicht gleich hier. Mehr Sensibilität, aber keine Tränen. Die Liste dieser Spielregeln ist endlos. Kein Wunder, dass Männer manchmal etwas verwirrt wirken. Damit ist jetzt Schluss: Auch Männer kennen und fürchten schlechten Sex und wissen, wie es besser geht. Sie haben zwar nicht immer Recht, aber auch nicht immer Schuld an sexuellen Katastrophen und Peinlichkeiten. Und davon wollen sie erzählen. In Schlechter Sex 2 nehmen die Männer die Herausforderung der Frauen an. Hart, ehrlich und direkt berichten sie, was Frauen im Bett alles falsch machen können, besser bleiben lassen sollten und noch zu lernen haben. Dabei werden keine Gefangenen gemacht, wird kein Geheimnis ausgelassen und keine Rücksicht genommen. Denn wer austeilen will, muss auch einstecken können – das wissen die Männer schon lange.
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In Schlechter Sex 3 haben die Frauen das letzte Wort und schildern in 33 neuen Geschichten ohne falsche Rücksichtnahme jene sexuellen Begegnungen, die ihnen leider unvergesslich geblieben sind. Sie erzählen von weiteren kleinen und großen Dramen, die sich aus einer spontanen gemeinsamen Nacht entwickeln können, von schlimmeren Stellungsfehlern, groteskeren Fantasien, noch absurderen Leidenschaften, sexuellen Traumwelten und frustrierenden Realitäten. Denn Humor und weibliche Intuition sind die besten Waffen im Umgang mit den Schattenseiten des Liebeslebens. Niemand ist davor gefeit, auf der Suche nach Abenteuern oder der großen Liebe auf Abgründe zu stoßen. So erzählt Rosa (40) von den Problemen, einen Liebhaber loszuwerden, Helene (19) berichtet, dass Männer nicht davor zurückschrecken, eine plötzliche Ohnmacht auszunutzen, und Eva (25) weiß, wie schwierig es sein kann, angesichts von grenzenloser Lächerlichkeit ernst zu bleiben. 33 neue, offene und packende Berichte, die zeigen, wie man diese prekären Situationen mit Ironie, Selbstvertrauen und Verdrängung meistern kann und wie viel Männer noch zu lernen haben.
Schlechter Sex
33 Frauen berichten über ihre lustigsten, peinlichsten und absurdesten Erlebnisse
Jeder wünscht sich guten Sex. Für guten Sex wurden Kriege geführt, Gesetze gebrochen und Freunde verraten. Guter Sex ist der Grund, warum wir unsere Brüste vergrößern lassen und Autos fahren, die wir uns nicht leisten können. Guter Sex ist ein Statussymbol und wer keinen guten Sex hat, macht etwas falsch in seinem Leben. Geschichten über guten Sex sind aber leider ziemlich langweilig. Wen interessieren die erotischen Höchstleistungen seiner Mitmenschen? Wer klopft der besten Freundin schon gerne auf die Schulter, wenn sie mit ihren überragenden Verführungskünsten prahlt? Niemand. Schlechten Sex dagegen will niemand selbst gehabt haben, aber jeder möchte sich an den Erlebnissen anderer ergötzen. Schlechter Sex ist wie ein dunkler Fleck im Lebenslauf; es ist diese Geheimhaltung, die ihn so unterhaltsam macht. Keiner redet gern von Missgeschicken und Pannen im Bett, von jämmerlichem Versagen und lachhaften Anmachen. Zu groß ist die Gefahr, selbst mit schuld an dem Fiasko zu sein. Gerade deswegen will jeder gerne wissen, ob es anderen auch so geht. Schlechter Sex hat keine Lobby. Schlechten Sex sieht man nicht auf der Kinoleinwand. Aber gerade deswegen kann man gute Geschichten darüber erzählen, denn schlechter Sex ist desillusionierend und demütigend, aber auch lustig und lehrreich. »Schlechter Sex ist immer noch besser als gar kein Sex«, sagen die Männer. Doch was sagen die Frauen dazu? Denn schlechter Sex ist ein Thema, zu dem jede Frau etwas beitragen kann. Jede kennt ihn, jede hat ihn am eigenen Leib erfahren, doch kaum eine spricht darüber. In Schlechter Sex schildern Frauen jeden Alters in 33 Erfahrungsberichten jene sexuellen Begegnungen, die ihnen leider unvergesslich geblieben sind. Sie erzählen von den kleinen und großen Dramen, die sich aus einer spontanen gemeinsamen Nacht entwickeln können. Von Stellungsfehlern, grotesken Fantasien und absurden Leidenschaften, Macht- und Minderwertigkeitskomplexen, sexuellen Traumwelten und frustrierenden Realitäten. In den Berichten trifft nüchterner Realismus auf maßlose Selbstüberschätzung, romantische Zuneigung trifft auf kalte Berechnung, leidenschaftliche Hingabe auf grenzenlose Ignoranz, Intellekt auf abgrundtiefe Dummheit.