Cette saga épique transporte les lecteurs dans un royaume d'intrigues complexes, de magie cachée et de vérités profondes. Au sein d'une terre fortement divisée par la richesse et la pauvreté, des personnages captivants naviguent sur des chemins périlleux tout en découvrant des secrets sombres et en luttant pour la justice. Dotée de la capacité unique de percevoir les véritables intentions, la protagoniste s'aventure dans un territoire moralement ambigu où les frontières entre le bien et le mal s'estompent. C'est un récit captivant de courage, de choix difficiles et de la quête incessante de la vérité en des temps éprouvants.
In den Palästen und Hallen Amenkors herrscht trügerischer Friede. Doch in den Gassen der Unterstadt leben die Menschen in bitterer Armut. Als obdachlose Waise hat Varis gelernt zu kämpfen. Dabei hilft ihr ihre besondere Gabe: Sie kann die wahre Natur der Menschen sehen. Eines Tages tritt ein Meister-Assassine an sie heran und bietet ihr Arbeit an. Varis soll für das Gute töten. Doch was soll sie tun, wenn sie erkennt, dass selbst in den Guten das Böse wohnt?
Ruled by the Mistress of the Skewed Throne, the city of Amenkor has weathered attacks by invaders and the plague of madness brought by the mysterious White Fire. On the brink of civil war and mass starvation, the city turns to an inexperienced new Mistress, an orphan who has risen from the slums to claim the power of the Skewed Throne. Can Varis harness her survival skills and save Amenkor from ultimate destruction?
Gestern war Varis eine Diebin in den Gassen von Amenkor. Heute ist sie die Herrin der Stadt. Aber der Geisterthron, in dessen Namen sie herrscht und in den das Wissen aller Regentinnen von tausend Jahren eingegangen ist, ist zerborsten. Doch es gibt eine Legende, wonach es in der Schwesterstadt Venitte einst ein Gegenstück zu dem Thron von Amenkor gegeben haben soll. Venitte ist eine Brutstätte von Politik und Intrigen, regiert von einem zerstrittenen Rat, dessen Parteien sich bis aufs Blut bekämpfen. Außerdem stehen die Invasoren, die zuvor Amenkor heimsuchten, nun vor den Toren von Venitte. Und es gibt dort nicht die geringste Spur von einem zweiten Geisterthron.