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Efisio Marini

Cette série transporte les lecteurs en Sardaigne à la fin du XIXe siècle, une terre imprégnée de folklore et assombrie par de sombres secrets. Explorez la vie des habitants de villages reculés où la pauvreté se heurte à la richesse, et où les traditions ancestrales s'entremêlent à une profonde croyance dans le surnaturel. Chaque volume plonge dans des relations complexes et les conséquences inéluctables du désir humain, de l'envie et de la quête de justice, conduisant souvent à des dénouements surprenants et tragiques.

Der Tod der Donna Milena
Die toten Fischer von Cagliari
Das Geheimnis der Nonna Michela

Ordre de lecture recommandé

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    Sardinien Ende des 19. Jahrhunderts: In einem abgelegenen Dorf in den Bergen glauben alle an das Gleichgewicht der Seelen. Nicht nur der Pfarrer Don Càvili weiß: Wenn ein Kind geboren wird, muß dafür jemand gehen. Die schwangere Piccosa verheißt daher nicht nur neues Leben. Daß es die reiche, verbitterte Donna Milena trifft, scheint nur gerecht. Aus Neid wollte sie den letzten Willen ihres Mannes verhindern, der die schöne Graziana mit seinem gesamten Vermögen bedachte. Doch der Tod folgt seinen eigenen Gesetzen, und so macht sich der berühmte Einbalsamierer Efisio Marini daran, Donna Milenas Leiche zu öffnen.

    Der Tod der Donna Milena
  2. 2

    Sardinien, 1861. Eine rätselhafte Todesserie versetzt die Bewohner der Insel in Angst und Schrecken. Als die Leiche des offensichtlich erwürgten Anwalts Giovanni Làconi zu dem Einbalsamierer Efisio Marini gebracht wird, stellt dieser fest, daß das Opfer bereits tot war, bevor es stranguliert wurde. Allerdings schenkt niemand Marinis Überlegungen Gehör. Die Polizei, die der Bevölkerung möglichst schnell einen Mörder präsentieren möchte, glaubt, die Schuldigen in einem des Opiumhandels überführten Schmugglerring gefunden zu haben. Doch Marini ist sicher, daß sich die Wahrheit in einem noch viel düstereren Umfeld verbirgt.

    Das Geheimnis der Nonna Michela
  3. 3

    Sardinien, 1854: Hitze und Staub liegen schwer auf der Insel. Hunger und Malaria bedrohen vor allem die armen Einwohner der Hauptstadt Cagliari. Nur einer von ihnen kann sein Glück nicht fassen, hat er doch in einem Fisch, den er verspeiste, einen wertvollen Ring gefunden. Doch dauert die Freude nicht lange an, denn wenig später ist der arme Tàtano tot und der Ring verschwunden. Noch ahnt niemand, daß dies erst der Beginn des Grauens ist, das Sardinien heimsucht. Einzig der junge Efisio Marini wagt es, düstere Spuren zu ergründen, und stört dabei die, die Schlimmes zu verbergen haben. 'Geschichte und Wind, Sonne und Verbrechen, Poesie und Archaik: Das ist die Welt von Giorgio Todde ein Sardinien, gehauen aus der Zuneigung eines epischen und musikalischen Erzählers.' La Stampa

    Die toten Fischer von Cagliari