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Musik entfaltet sich im Klang, der mit den „Ohren der Physik“ gehört wird und zur Entdeckungsreise in die Psychoakustik inspiriert. John R. Pierce lädt den Leser ein, Töne und Harmonie in ihrer physikalischen Wellennatur kennenzulernen. Er untersucht, wie sie entstehen und warum wir sie wahrnehmen und unterscheiden können. Die akustischen Grundlagen der Harmonie, die bereits für die alten Griechen Ausdruck von Wohlklang und mathematischem Ebenmaß waren, werden durch historische Arbeiten verdeutlicht. Galileo Galilei erkannte den Zusammenhang zwischen Tonhöhe und Frequenz, während Hermann von Helmholtz die Harmonielehre der Antike anhand von Frequenzverhältnissen beschrieb. Zwischen dem Ideal der Griechen und den üblichen Tonleitern klafft jedoch eine Lücke, weshalb Bachs Wohltemperiertes Klavier eine raffinierte Stimmung des Instruments voraussetzt. Der Computer bietet sich an, um Tonleitern oder neue Harmonien zu testen. Pierce beschreibt, wie dieses Werkzeug zur Klanganalyse genutzt werden kann, ohne sich in elektronischen oder mathematischen Details zu verlieren, und verdeutlicht die Zusammenhänge durch zahlreiche Illustrationen. Darüber hinaus ist der Computer selbst zum Musikinstrument geworden, das traditionelle Instrumente vereint und neue Klänge ermöglicht, wie sie in Science-Fiction-Filmen zu hören sind. Pierce, der die Anfänge der Computermusik miterlebt hat, gibt auch einen Einblick in die Entwicklung der ersten Mus

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Klang, John Robinson Pierce

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1999
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