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Eingipflige Bevorzugung

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Die schon von Wundt postulierte Eingipfligkeit des hedonischen Tons ließ sich zwar vielfältig aufzeigen (zum Beispiel bei Bevorzugung für die Kinderzahl oder die Komplexität visueller Reize) aber bisher nicht befriedigend erklären. Hier wird gezeigt, daß eingipflige Bevorzugung vor allem eine Funktion der Aufgabenstellung ist, die Folge eines Konfliktes zwischen attraktiven und unattraktiven Aspekten der Wahlalternativen, unabhängig vom Verhalten des Entscheidungsträgers. Darüber hinaus zeigt sich, daß riskante Entscheidungen mittels einfacher heuristischer Regeln getroffen werden und mit Hilfe dieser Theorie in vorhersagbarer Weise manipulierbar sind.

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Eingipflige Bevorzugung, K. Michael Aschenbrenner

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1980
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