Inhaltsverzeichnis1. Elektrische Kleinstmotoren.1.1 Funktionsprinzipien elektrischer Kleinstmotoren.1.2 Bürstenlose Gleichstrom-Kleinstmotoren.2. Wirkungsweise des Einstrangmotors.2.1 Prinzip des Einstrangmotors.2.2 Selbständiger Anlauf.2.3 Pendelmomente.2.4 Probleme bei Einstrangmotoren größerer Leistung.2.5 Stand der Technik bei Beginn des Forschungsprojektes.3. Berechnung und Optimierung.3.1 Voraussetzungen und Annahmen.3.2 Wicklung und Wicklungsfaktor.3.3 Bestimmung der Luftspaltinduktion.3.4 Berechnung des Ständerwicklungsstroms.3.5 Berechnung des Drehmoments.3.6 Besonderheiten des genuteten Ständers.3.7 Pendelmomente durch weich- und dauermagnetische Pole.3.8 Wirkungsgrad.3.9 Optimierung.3.10 Materialeinsatz.4. Elektronische Schaltung.4.1 Anforderungen.4.2 Prinzipschaltung.4.3 Stellungsindikatoren.4.4 Endstufe.4.5 Impulsbreitensteuerung.4.6 Drehzahlregelung.4.7 Anschluß an das Wechselstromnetz.5. Grenzen von Einstrangmotoren.5.1 Drehzahl und Wicklungsinduktivität.5.2 Zusatzmomente und Anlauf.5.3 Elektronische Bauelemente.5.4 Dauermagnetisches Material.5.5 Schwingungs- und Geräuschverhalten.6. Untersuchungen an ausgeführten Einstrangmotoren.6.1 Mustermotor EM1 (51 mm Läuferdurchmesser).6.2 Mustermotor EM9 (34,4 mm Läuferdurchmesser).6.3 Mustermotor EM3 (34,4 mm Läuferdurchmesser).7. Anwendungen von Einstrangmotoren.7.1 Grenzen der Anwendung.7.2 Anwendungsbeispiele.8. Entwicklungstendenzen.8.1 Entwicklungen am Motor.8.2 Entwicklungen an elektronischer Schaltung.Bildanhang.Schrifttum.
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Untersuchungen an bürstenlosen Gleichstrommotoren mit einsträngiger Ständerwicklung im Leistungsbereich bis 102 [zehn] W, Jürgen Draeger
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1978
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Inhaltsverzeichnis1. Elektrische Kleinstmotoren.1.1 Funktionsprinzipien elektrischer Kleinstmotoren.1.2 Bürstenlose Gleichstrom-Kleinstmotoren.2. Wirkungsweise des Einstrangmotors.2.1 Prinzip des Einstrangmotors.2.2 Selbständiger Anlauf.2.3 Pendelmomente.2.4 Probleme bei Einstrangmotoren größerer Leistung.2.5 Stand der Technik bei Beginn des Forschungsprojektes.3. Berechnung und Optimierung.3.1 Voraussetzungen und Annahmen.3.2 Wicklung und Wicklungsfaktor.3.3 Bestimmung der Luftspaltinduktion.3.4 Berechnung des Ständerwicklungsstroms.3.5 Berechnung des Drehmoments.3.6 Besonderheiten des genuteten Ständers.3.7 Pendelmomente durch weich- und dauermagnetische Pole.3.8 Wirkungsgrad.3.9 Optimierung.3.10 Materialeinsatz.4. Elektronische Schaltung.4.1 Anforderungen.4.2 Prinzipschaltung.4.3 Stellungsindikatoren.4.4 Endstufe.4.5 Impulsbreitensteuerung.4.6 Drehzahlregelung.4.7 Anschluß an das Wechselstromnetz.5. Grenzen von Einstrangmotoren.5.1 Drehzahl und Wicklungsinduktivität.5.2 Zusatzmomente und Anlauf.5.3 Elektronische Bauelemente.5.4 Dauermagnetisches Material.5.5 Schwingungs- und Geräuschverhalten.6. Untersuchungen an ausgeführten Einstrangmotoren.6.1 Mustermotor EM1 (51 mm Läuferdurchmesser).6.2 Mustermotor EM9 (34,4 mm Läuferdurchmesser).6.3 Mustermotor EM3 (34,4 mm Läuferdurchmesser).7. Anwendungen von Einstrangmotoren.7.1 Grenzen der Anwendung.7.2 Anwendungsbeispiele.8. Entwicklungstendenzen.8.1 Entwicklungen am Motor.8.2 Entwicklungen an elektronischer Schaltung.Bildanhang.Schrifttum.