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Frauen reden über sich: Karrierefrauen, Hausfrauen, Prostituierte, Heterosexuelle, Homosexuelle und Frigide. Ihre Aussagen brechen den Terror der öffentlichen Lüge von "erfüllter Weiblichkeit". Frauen erkennen, dass sie nicht die Ausnahme sind, sondern dass es "typisch" ist, frigide zu sein und an Identität, Ehrgeiz und Selbstvertrauen zu fehlen. Es wird thematisiert, dass Frauen oft aus "Liebe" mit Männern schlafen, weil es erwartet wird oder aus Angst, selten jedoch aus Lust. Die Rolle der Sexualität bei der Verurteilung zur "Weiblichkeit" wird untersucht. Die Sexwelle hat den Druck herrschender Normen für Frauen nicht gelockert, sondern neue Normen verschärft. Die Ideologie des "kleinen Unterschieds" gibt Männern das Sexmonopol und damit auch das emotionale, soziale und ökonomische Monopol über Frauen. Frauen werden nicht als eigenständige Wesen betrachtet, sondern als Ergänzung zum Mann. Alice Schwarzer betont die Notwendigkeit, weibliche Ohnmacht und männliche Macht anzuerkennen und den Mythos vom vaginalen Orgasmus zu entlarven. Frauen müssen ihre Bedürfnisse erforschen und aussprechen, während sie das Recht auf Verweigerung verstehen. Das Buch bietet nicht nur eine Analyse des Frauenelends, sondern auch Impulse und Handlungsanweisungen, ohne in neue Normen zu verfallen. Es zeigt Frauenstärke: Emotionalität, Spontaneität und Humor. In einem aktuellen Nachtrag untersucht Schwarzer die Reaktionen der Öffentlichkeit und der
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Der kleine Unterschied und seine grossen Folgen, Alice Schwarzer
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