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Das Buch beleuchtet die Wurzeln moderner Disziplinen wie Sprachphilosophie, Psychoanalyse und Soziologie des Wissens, die aus Österreich hervorgingen. Es behandelt sowohl bekannte als auch vergessene Persönlichkeiten, deren Beiträge zu einem neuen Weltbild von Bedeutung sind. In der Stadt, in der Johann Strauß die "schöne blaue Donau" feierte, suchte Schönberg nach einem neuen musikalischen Kosmos. Freud und Karl Kraus durchbrachen in einer von Ästhetizismus und Tabus geprägten Gesellschaft die Zweideutigkeiten ihrer Zeit. Kontraste wie Lebenslust und Todestrieb, therapeutischer Nihilismus und verschiedene Künstler und Denker verdeutlichen die fruchtbare Wechselwirkung zwischen traditionellen und modernen Strömungen. In der Einleitung zur 4. Auflage reflektiert William M. Johnston darüber, wie er das Geistesleben des alten Österreichs als ein einziges Geistesreich betrachtete. Das Buch lädt die Leser ein, auf den präsentierten Errungenschaften aufzubauen und neue Erfahrungsstrukturen zu entwickeln. Österreichs Ideen bieten die Chance, die Bedeutung des österreichischen Erbes zu erkennen, das auch in der Europäischen Union relevant bleibt. Es wird ein Porträt Altösterreichs als Geistesreich skizziert, in dem Ideen und Fakten fruchtbar zusammenwirkten, und betont, dass wir alle Erben dieses Zusammenwirkens sind.
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Österreichische Kultur und Geistesgeschichte, William M. Johnson
- Langue
- Année de publication
- 1972
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- (rigide),
- État du livre
- Bon
- Prix
- 1,19 €
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