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Effi Briest

Roman

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Der Roman „Effi Briest“ erschien 1894/95 in der „Deutschen Rundschau“ und basiert auf einer Ehetragödie aus den 1880er-Jahren, die Fontane mit fiktiven Charakteren verknüpft. Die Geschichte beginnt mit der Verlobung von Effi, der Tochter von Briest, und Baron von Innstetten, einem Freund der Familie. Obwohl Effi Innstetten nicht liebt, folgt sie ihm nach Kessin, wo sie oft allein gelassen wird und sich langweilt. Ihre Beziehung bleibt trotz eines gemeinsamen Kindes distanziert, und Effi beginnt eine leidenschaftslose Affäre mit dem Bezirkskommandanten Crampas. Als sie nach Berlin ziehen, endet die Beziehung zu Crampas ohne Schwierigkeiten. Doch als Innstetten Briefe findet, die das Verhältnis offenbaren, kommt es zu einem Duell mit Crampas, das Innstetten gewinnt. Er lässt sich von Effi scheiden und behält das Kind. Bei einer zufälligen Begegnung mit ihrer mittlerweile entfremdeten Tochter erleidet Effi einen Zusammenbruch und stirbt bei ihren Eltern. Thomas Mann beschreibt den Roman als „modernstes Werk, das am deutlichsten über die bürgerlich realistische Epoche hinaus in die Zukunft weist“.

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