Im 10. Band „Alles in Verbindung mit Gott bringen“ regt Pater Kentenich seine Zuhörer an, die geschaffenen Dinge als Geschenk Gottes zu betrachten und alles zu benutzen, um tiefer zu Gott zu gelangen. Einen besonderen Stellenwert haben die Ausführungen über die Auffassung und Behandlung des Körpers und die Einheit von Leib und Seele. Pater Kentenich bringt dies bewusst in Verbindung mit Maria. Vom apokalyptischen Marienbild – die Gottesmutter als Sonnenmensch, Weltüberwinderin und Sternenmensch – fällt Licht auf die Auffassung des Körpers. Zugleich ist die Gottesmutter das Sonnenbild weiblicher Würde, Schönheit und Sendung. Daran anknüpfend stellt Pater Kentenich in klassischer Weise die Größe und Grenze der Marienverehrung dar. In der Reihe „Am Montagabend ...“ werden die Vorträge veröffentlicht, die Pater Josef Kentenich (1885–1968) im Zeitraum von 1955 bis 1964 für Ehepaare in Milwaukee/USA gehalten hat.
Im 10. Band „Alles in Verbindung mit Gott bringen“ regt Pater Kentenich seine Zuhörer an, die geschaffenen Dinge als Geschenk Gottes zu betrachten und alles zu benutzen, um tiefer zu Gott zu gelangen. Einen besonderen Stellenwert haben die Ausführungen über die Auffassung und Behandlung des Körpers und die Einheit von Leib und Seele. Pater Kentenich bringt dies bewusst in Verbindung mit Maria. Vom apokalyptischen Marienbild – die Gottesmutter als Sonnenmensch, Weltüberwinderin und Sternenmensch – fällt Licht auf die Auffassung des Körpers. Zugleich ist die Gottesmutter das Sonnenbild weiblicher Würde, Schönheit und Sendung. Daran anknüpfend stellt Pater Kentenich in klassischer Weise die Größe und Grenze der Marienverehrung dar. In der Reihe „Am Montagabend ...“ werden die Vorträge veröffentlicht, die Pater Josef Kentenich (1885–1968) im Zeitraum von 1955 bis 1964 für Ehepaare in Milwaukee/USA gehalten hat.
